Fachkräftemangel: In Engpassberufen stammen viele Beschäftigte aus Einwandererfamilien
In Deutschland stammen viele Beschäftigte in Engpassberufen aus Familien mit Einwanderungsgeschichte. Laut Destatis lag ihr Anteil 2024 in der Schweiß- und Verbindungstechnik bei 60 Prozent, in der Gastronomie bei 54 Prozent. Besonders stark vertreten sind sie in Bereichen mit Fachkräftemangel – deutlich seltener dagegen in Verwaltung, Polizei und Bildungswesen.