Leichter Rückgang: Vollzeitbeschäftigte haben 2023 durchschnittlich 39,8 Wochenstunden gearbeitet

Angesichts des steigenden Bedarfs an Fachkräften wird immer wieder über die Ausweitung der Arbeitszeit diskutiert. In den letzten Jahren ist diese bei Vollzeitbeschäftigten leicht zurückgegangen: von durchschnittlich 40,7 geleisteten Arbeitsstunden pro Woche im Jahr 2011 auf 39,8 Stunden im Jahr 2023. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) auf Basis von Ergebnissen des Mikrozensus weiter mitteilt, hat die geleistete Arbeitszeit von Teilzeitbeschäftigten hingegen zugenommen: Diese arbeiteten im Jahr 2023 durchschnittlich 21,2 Wochenstunden und damit mehr als 2011 mit 18,2 Stunden.

Innere Sicherheit
JPD News

Manfred Hauser wird Präsident des Bayerischen Verfassungsschutzes

Zum 1. Januar 2025 steht beim Bayerischen Landesamt für Verfassungsschutz (LfV) ein Führungswechsel an: Auf Vorschlag von Bayerns Innenminister Joachim Herrmann hat der Ministerrat heute entschieden, den Präsidenten des Polizeipräsidiums Oberbayern Süd Manfred Hauser zum Nachfolger des LfV-Präsidenten Dr. Burkhard Körner zu bestellen.

Forsa Aktuell: Leichte Verbesserung für die Grünen

Im aktuellen RTL/ntv Trendbarometer ergeben sich in dieser Woche kaum Veränderungen. Nur die Grünen können sich wieder um einen Punkt auf 11 Prozent verbessern, während die FDP einen Punkt verliert und erneut auf 3 Prozent absinkt. Die Werte für CDU/CSU (31%), SPD (16%), AfD (17%), BSW (7%), Linke (3%) und für die sonstigen Parteien (12%) bleiben im Vergleich zur Vorwoche unverändert.

Wirtschaft
JPD News

Erzeugerpreise im September 2024: -1,4 % gegenüber September 2023

Die Erzeugerpreise gewerblicher Produkte waren im September 2024 um 1,4 % niedriger als im September 2023. Im August 2024 hatte die Veränderungsrate gegenüber dem Vorjahresmonat -0,8 % betragen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, fielen die Erzeugerpreise im September 2024 gegenüber dem Vormonat August 2024 um 0,5 %.

ifo Institut: Inflationserwartungen über den Inflationszielen der Zentralbanken

Wirtschaftsexpertinnen und -experten aus aller Welt erwarten weiterhin Inflationsraten über den Zielen der Zentralbanken. Das geht aus dem Economic Experts Survey hervor, einer vierteljährlichen Umfrage des ifo Instituts und des Instituts für Schweizer Wirtschaftspolitik. Demnach werden in Deutschland dieses Jahr 2,4 Prozent erwartet, in Österreich 3,1 und in Frankreich 2,3 Prozent. In der Eurozone sind es 2,6 Prozent. „Auch in der mittleren Frist wird eine Inflation über dem Ziel der Europäischen Zentralbank von zwei Prozent erwartet“, sagt ifo-Forscher Niklas Potrafke. „Aufgrund dieser stagnierenden Inflationserwartungen könnten sich die Zentralbanken mit weiteren Zinssenkungen zurückhalten.“  

Regional

Magazin

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  • ETFs: „Gold und Silber sind ganz großes Thema“

    Die Umsätze mit Minen-ETFs sowie Gold- und Silber-ETCs sind derzeit auffällig hoch, wie die Händler berichten. Meist sind es Käufe. Gut an kommen – wie immer – außerdem S&P 500 und MSCI USA-Tracker. Nicht mehr so beliebt: Geldmarkt-ETFs.

  • Wochenausblick: Kurs auf 20.000 Punkte

    Sinkende Zinsen, erste überzeugende Unternehmenszahlen – die Börsen bleiben in Rekordlaune. Von Überbewertung spricht kaum jemand, höchstens von einer „gewissen Atempause“.

  • Anleihen: „Nach Zinssenkung ist vor Zinssenkung“

    Die EZB hat auf sinkende Inflation und schwache Konjunktur reagiert und die Leitzinsen erneut gesenkt. Nun geht es um die Frage, ob dieses Jahr noch eine weitere Reduzierung folgt. Im Handel mit Unternehmensanleihen sind weiter bekannte Namen gefragt.

  • Goldmarktbericht: "Beeindruckende Standfestigkeit"

    Michael Blumenroth berichtet von stark steigenden US-Anleiherenditen dem US-Dollar auf dem höchsten Niveau seit August, angetrieben von unerwartet positiven Konjunkturdaten. Trotz dieser Entwicklungen zeige Gold überraschende Stabilität fast auf Rekordhoch. Die bevorstehenden US-Wahlen und heutige Einzelhandelsumsatzdaten stehen im Fokus der Märkte.

  • Zertifikate: Tech-Werte – aber nicht nur

    Im Zertifikatehandel geht es weiter viel um Nvidia, Tesla & Co, doch durchaus auch um deutsche Aktien wie Rheinmetall oder Vonovia. Außerdem Thema: Gold, Silber und Öl.

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