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Schlagzeilen

Wirtschaft
JPD News

ifo Institut: Experten trauen Deutschland kein Wachstum zu

Wirtschaftsexpertinnen und -experten erwarten mit 0,4 Prozent ein sehr niedriges Wirtschaftswachstum für Deutschland im Jahr 2025. Deutschland ist damit Schlusslicht aller Industrieländer. Das geht aus dem Economic Experts Survey hervor, einer vierteljährlichen Umfrage des ifo Instituts und des Instituts für Schweizer Wirtschaftspolitik.

Wirtschaft
JPD News

Fachkräfte: Berufsausbildung schützt am besten vor Arbeitslosigkeit

Die Arbeitslosigkeit in Deutschland steigt, gleichzeitig suchen viele Unternehmen dringend Fachkräfte. Bei Fachkräften mit Berufsausbildung hat sich die Arbeitslosigkeit in den vergangenen zehn Jahren am besten entwickelt. Das geht aus einer neuen Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) hervor.

Wirtschaft
JPD News

Produktion sinkt im Dezember

Die reale (preisbereinigte) Produktion im Produzierenden Gewerbe ist nach vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im Dezember 2024 gegenüber November 2024 saison- und kalenderbereinigt um 2,4 % gesunken. Sie sank damit auf den niedrigsten Stand seit Mai 2020.

Wirtschaft
JPD News

Fleischproduktion im Jahr 2024 um 1,4 % gestiegen

Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, produzierten die gewerblichen Schlachtunternehmen 2024 nach vorläufigen Ergebnissen 6,9 Millionen Tonnen Fleisch. Das waren 97 200 Tonnen mehr als im Vorjahr. Damit stieg die inländische Fleischproduktion nach sieben Rückgängen in Folge erstmals seit dem Jahr 2016 (8,4 Millionen Tonnen) wieder an.

Wirtschaftsdaten

IfW Kiel

Preisaufschwung verlangsamt sich – mehr Aktivität auf dem Immobilienmarkt

Die Preiserholung für Wohnimmobilien verliert zum Jahresende 2024 an Schwung. Bei Eigentumswohnungen stagnieren die Preise, Ein- und Mehrfamilienhäuser werden etwas teurer gehandelt im Vergleich zum Vorquartal (Q3 2024). Die Marktdynamik nimmt zu, sichtbar an einer zunehmenden Anzahl von Transaktionen. Das zeigt das jüngste Update des German Real Estate Index (GREIX), ein Gemeinschaftsprojekt der Gutachterausschüsse für Grundstückswerte, ECONtribute und dem IfW Kiel.

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ifo Institut

ifo Institut: Weniger Preisdruck aus der Industrie – mehr bei konsumnahen Dienstleistern

Die Industrie plant seltener ihre Preise zu erhöhen, während konsumnahe Dienstleister sie häufiger anheben wollen. „Damit dürfte die Inflationsrate auch in den kommenden Monaten bei etwa 2,5 Prozent und damit über dem Ziel der Europäischen Zentralbank liegen“, sagt ifo Konjunkturchef Timo Wollmershäuser. Für die gesamte Wirtschaft liegen die ifo Preiserwartungen im Januar bei 19,6 Punkten, nach 19,7 im Dezember.

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Wirtschaft

DIW-Konjunkturbarometer Januar: Handelskonflikte werfen Schatten voraus

Das Konjunkturbarometer des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) startet positiv ins neue Jahr: Mit nun 87,7 Punkten liegt es im Januar um 1,3 Punkte höher als im Dezember und setzt damit seinen Aufwärtstrend fort. Trotz dieses leichten Anstiegs bleibt der Barometerwert aber deutlich unter der neutralen 100-Punkte-Marke, die für ein durchschnittliches Wachstum der deutschen Wirtschaft steht. Die Aussichten für den Jahresauftakt bleiben daher gedämpft. „Die deutsche Wirtschaft tastet sich nur in Trippelschritten voran, momentan befindet sie sich eher in einer abwartenden Haltung“, sagt DIW-Konjunkturchefin Geraldine Dany-Knedlik.

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Deloitte

Real Madrid knackt den Umsatz von einer Milliarde Euro

Der europäische Fußball verbuchte in der vergangenen Saison neue wirtschaftliche Rekorde: Mit Real Madrid erzielte erstmals ein Club einen Umsatz von über einer Milliarde Euro. Das spanische Spitzenteam vergrößerte damit den Abstand zum zweitplatzierten Manchester City erheblich und führt die 20 umsatzstärksten Clubs Europas an. Die Top 20 generierten einen Gesamtumsatz von 11,2 Milliarden Euro (ohne Transfererlöse). Das ist ebenfalls ein neuer Rekord und entspricht einem Wachstum von 6 Prozent gegenüber der Vorsaison (10,5 Mrd. Euro).

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Finance-Ticker

Wirtschaft
JPD News

Exporte steigen im Dezember 2024 um 2,9 %

Im Dezember 2024 sind die deutschen Exporte gegenüber November 2024 kalender- und saisonbereinigt um 2,9 % und die Importe um 2,1 % gestiegen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) anhand vorläufiger Ergebnisse weiter mitteilt, wuchsen die Exporte im Vergleich zum Vorjahresmonat Dezember 2023 um 3,4 % und die Importe um 4,5 %. Im Gesamtjahr 2024 sanken die Exporte kalender- und saisonbereinigt um 1,0 % gegenüber dem Vorjahr, die Importe nahmen um 2,8 % ab.

Wirtschaft
JPD News

IWH-Insolvenztrend: Zahl der Firmenpleiten auf konstant hohem Niveau

Wie das Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) in einer heute veröffentlichten Analyse feststellt, verharrt die Zahl der Insolvenzen von Personen- und Kapitalgesellschaften in Deutschland im Januar auf dem hohen Niveau der Vormonate. Für die kommenden beiden Monate rechnet das IWH nicht mit einem wesentlichen Anstieg der Insolvenzzahlen.

IfW Kiel
JPD News

Preisaufschwung verlangsamt sich – mehr Aktivität auf dem Immobilienmarkt

Die Preiserholung für Wohnimmobilien verliert zum Jahresende 2024 an Schwung. Bei Eigentumswohnungen stagnieren die Preise, Ein- und Mehrfamilienhäuser werden etwas teurer gehandelt im Vergleich zum Vorquartal (Q3 2024). Die Marktdynamik nimmt zu, sichtbar an einer zunehmenden Anzahl von Transaktionen. Das zeigt das jüngste Update des German Real Estate Index (GREIX), ein Gemeinschaftsprojekt der Gutachterausschüsse für Grundstückswerte, ECONtribute und dem IfW Kiel.

Wirtschaft
JPD News

ifo Institut: Auftragsmangel im Wohnungsbau auf Rekordniveau

Noch nie haben so viele Unternehmen im Wohnungsbau über fehlende Aufträge geklagt. 57 Prozent der Unternehmen meldeten im Januar einen Mangel an Aufträgen, nach 53,6 Prozent im Dezember. Das ist der höchste jemals gemessene Wert. „Die Krise im Wohnungsbau scheint inzwischen zum Normalzustand geworden zu sein“, sagt Klaus Wohlrabe, Leiter der ifo Umfragen. „Auch die Zinssenkungen der EZB führten bisher zu keiner Entspannung der Situation.“

ADAC
JPD News

Rohöl erneut billiger – Tanken teurer

Die Entspannung an den Zapfsäulen der deutschen Tankstellen in der vergangenen Woche war nur von kurzer Dauer. Sowohl Benzin als auch Diesel sind im Vergleich zur Vorwoche teurer geworden, obwohl der Rohölpreis weiter gesunken ist.

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