Eine Arbeitsstunde kostete im Jahr 2024 durchschnittlich 43,40 Euro

Unternehmen des Produzierenden Gewerbes und des Dienstleistungsbereichs in Deutschland haben im Jahr 2024 durchschnittlich 43,40 Euro für eine geleistete Arbeitsstunde gezahlt. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, waren die Arbeitskosten in Deutschland damit die siebthöchsten in der Europäischen Union (EU-27).

Wirtschaft
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Inflationsrate im April 2025 voraussichtlich +2,1 %

Die Inflationsrate in Deutschland wird im April 2025 voraussichtlich +2,1 % betragen. Gemessen wird sie als Veränderung des Verbraucherpreisindex (VPI) zum Vorjahresmonat. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach bisher vorliegenden Ergebnissen weiter mitteilt, steigen die Verbraucherpreise gegenüber März 2025 um 0,4 %.

Bundeskartellamt
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Bundeskartellamt gibt Erwerb der Urban Sports GmbH durch Wellhub frei

Das Bundeskartellamt hat den Erwerb der Urban Sports GmbH (USC) durch Wellhub, Inc. (Wellhub) freigegeben. Wellhub und USC sind als sog. Fitness- und Wellbeing-Aggregatoren tätig. Sie bieten Rahmenverträge für Firmenkunden an, auf deren Basis die Mitarbeitenden verschiedene Fitness- und Wellbeing-Angebote nutzen können. USC hat daneben auch ein Angebot für private Nutzende.

Rentenpolitik
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Bundeskabinett beschließt Rentenanpassung 2025

Das Bundeskabinett hat am 30. April 2025 die Rentenwertbestimmungsverordnung 2025 beschlossen. Damit werden die gesetzlichen Renten – vorbehaltlich der Zustimmung des Bundesrates – zum 1. Juli 2025 um 3,74 Prozent steigen.

Arbeitsmarkt
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„Arbeitsmarkt in schwierigem weltwirtschaftlichen Umfeld“

Bundesarbeitsminister Hubertus Heil zu den Arbeitsmarktzahlen für April 2025: „Unser Arbeitsmarkt zeigt sich auch in wirtschaftlich herausfordernden Zeiten und bei allen handelspolitischen internationalen Unsicherheiten als starke Stütze für sozialen Zusammenhalt.“

Bayerisches Oberstes Landesgericht
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Festakt: 400 Jahre Bayerisches Oberstes Landesgericht

Das Bayerische Oberste Landesgericht (BayObLG) blicktauf eine 400-jährige Geschichte zurück. Seine Wurzeln reichen bis zum 17. April 1625, als Kurfürst Maximilian I. das sogenannte „Revisorium“ als „höchstes Tribunal des Landes“ errichtete. Nach einer bewegten Geschichte ist es seit 2018 wieder das „Oberste“ in Bayern. Zum 400-jährigen Jubiläum veranstaltete die Bayerische Staatsregierung gestern (29. April) einen Festakt und einen Staatsempfang.

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Ticker

Rechtsmarkt

Wirtschaft
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Bruttoinlandsprodukt im 1. Quartal 2025 um 0,2 % höher als im Vorquartal

Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) ist im 1. Quartal 2025 gegenüber dem 4. Quartal 2024 – preis-, saison- und kalenderbereinigt – um 0,2 % gestiegen, nachdem es zum Jahresende 2024 zurückgegangen war (-0,2 % im 4. Quartal 2024 zum 3. Quartal 2024). Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, waren sowohl die privaten Konsumausgaben als auch die Investitionen höher als im Vorquartal.

Wirtschaft
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Einzelhandelsumsatz im März 2025 real um 0,2 % niedriger als im Vormonat

Der Umsatz der Einzelhandelsunternehmen in Deutschland ist nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im März 2025 gegenüber Februar 2025 kalender- und saisonbereinigt real (preisbereinigt) um 0,2 % und nominal (nicht preisbereinigt) um 0,1 % gesunken.

Arbeitsmarkt
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Erwerbstätigkeit im März 2025 mit wenig Dynamik

Im März 2025 waren rund 45,7 Millionen Menschen mit Wohnort in Deutschland erwerbstätig. Nach vorläufigen Berechnungen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) war die Zahl der Erwerbstätigen saisonbereinigt mit +6 000 Personen (0,0 %) gegenüber dem Vormonat kaum verändert.

Parlamentsanfrage
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2.966 Menschen im Jahr 2024 im Kirchenasyl

In den ersten beiden Monaten dieses Jahres haben sich laut Bundesregierung insgesamt 511 Menschen in Deutschland im Kirchenasyl befunden. Im Gesamtjahr 2024 lag diese Zahl bei 2.966 nach 2.703 im Gesamtjahr 2023, wie aus der Antwort der Bundesregierung auf eine parlamentarische Anfrage hervorgeht.

DIW-Konjunkturbarometer bricht im April ein – Lichtblicke aber in Sicht

Das Konjunkturbarometer des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) ist im April nach vier Anstiegen in Folge um fast acht Punkte eingebrochen. Es fällt auf 82,9 Punkte, den niedrigsten Wert seit über zwei Jahren. Die enorme Unsicherheit rund um die erratische Zollpolitik des US-Präsidenten Donald Trump und die geplanten Gegenmaßnahmen der Europäischen Union übertragen sich auch auf den Barometerwert. Er entfernt sich zumindest in diesem Monat wieder klar von der neutralen 100-Punkte-Marke, die in etwa einer Wachstumsrate im langfristigen Mittel entspricht.

Forsa Aktuell: AfD bleibt stärkste Kraft – CDU fäll auf 24 Prozent

Im aktuellen RTL/ntv Trendbarometer erreicht die AfD erneut 26 Prozent und liegt damit weiterhin vor der CDU/CSU, die auf 24 Prozent fällt. Damit baut die AfD ihren Vorsprung auf zwei Prozentpunkte aus. Die SPD verliert ebenfalls einen Punkt und kommt auf 14 Prozent. Die Grünen verbessern sich leicht auf 12 Prozent. Die Linke gewinnt einen Punkt hinzu und erreicht 10 Prozent. Das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) bleibt stabil bei 4 Prozent. Die FDP fällt auf 3 Prozent, während die Sonstigen auf 7 Prozent steigen.

Starker Anstieg der Verstöße mit Kokain in Bayern

„Vergangene Woche berichtete das Bundeskriminalamt (BKA) von einer Kokain-Schwemme für Deutschland. Diese besorgniserregende Entwicklung zeigt sich auch in den bayerischen Fallzahlen“, erklärt der Präsident des Bayerischen Landeskriminalamt Norbert Radmacher.

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