Monat: März 2025

Justiz und Sportverbände kooperieren in Berlin zur Bekämpfung von Hasskriminalität

Nachdem die Staatsanwaltschaft Berlin im Mai 2024 mit dem Berliner Fußballverband (BFV) eine erste Kooperationsvereinbarung zum Umgang mit Hasskriminalität geschlossen hatte, haben sich mittlerweile zahlreiche weitere Sportverbände dieser Initiative angeschlossen: Inzwischen gibt es solche Vereinbarungen mit dem Berliner Karate-Verband, dem Berliner Fechterbund, dem Landesruderverband, dem Berliner Schwimm-Verband und dem Berliner…

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Reparaturversuch einer Wanduhr mit einem gefährlichem Gegenstand schließt Dienstunfall aus

Die Verwendung eines abstrakt gefährlichen Gegenstands – hier eines Klappmessers – zu einem nicht bestimmungsgemäßen Gebrauch – hier Reparaturversuch an einer Uhr – läuft den wohlverstandenen Interessen des Dienstherrn zuwider und steht deshalb der Anerkennung eines Unfallereignisses als Dienstunfall entgegen. Das hat das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig heute entschieden.

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Frühkindlicher Autismus: Eltern haben Anspruch auf Bereitstellung eines Integrationskindergartenplatzes

Die 3. Kammer  hat mit Beschluss vom 13.03.2025 im Eilverfahren entschieden, dass ein  vierjähriger Antragsteller, bei dem nach einer fachärztlichen Stellungnahme  frühkindlicher Autismus vorliege, einen Anspruch auf Bereitstellung eines bedarfsgerechten Kindergartenplatzes  nach § 24 Abs. 3 Satz 1 des 8. Buchs des Sozialgesetzbuchs (SGB VIII) gegen  die Antragsgegnerin hat. 

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BRANDI Rechtsanwälte berät Gesellschafter der Heicks-Gruppe bei Veräußerung an Variosystem AG

Die Variosystem AG hat die Heicks Industrieelektronik GmbH, ein führendes Technologieunternehmen für Elektroniklösungen in der Luftfahrt, übernommen. Durch die Übernahme stärkt Variosystems ihre Fertigungskompetenz im Bereich der Oberflächenbehandlung von Elektroniklösungen und erwirbt einen Produktionsstandort für die lokale Kundenbetreuung in Deutschland. Variosystems gehört zum Portfolio des Schweizer PE-Fonds Capvis AG.

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Verurteilung eines Bürgermeisters aus dem Allgäu wegen strafbaren Ausnutzens des „Pflegerettungsschirms“ rechtskräftig

Nach den Feststellungen des Landgerichts Nürnberg-Fürth hatte der Angeklagte als Verantwortlicher einer Pflegeeinrichtung die Erstattung coronabedingter Mehraufwendungen aus dem "Pflegerettungsschirm" beantragt, daraufhin Mittel in Höhe von mehr als einer Million Euro ausgezahlt erhalten und anschließend Rückforderungen der Pflegekasse durch Vorlage gefälschter Belege vereitelt. 

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