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ifo Institut
JPD News

Geschäftsklima im Wohnungsbau verbessert sich

Die Stimmung im Wohnungsbau hat sich im Mai weiter aufgehellt. Das ifo Geschäftsklima stieg von minus 37,2 auf minus 31,5 Punkte. Sowohl die aktuelle Lage als auch die Erwartungen der Unternehmen verbesserten sich spürbar. „Die Unternehmen im Wohnungsbau schöpfen vorsichtig Hoffnung“, sagt Klaus Wohlrabe, Leiter der ifo Umfragen.

Wirtschaft
JPD News

Exporte im April 2025: -1,7 % zum März 2025

Im April 2025 sind die deutschen Exporte gegenüber März 2025 kalender- und saisonbereinigt um 1,7 % gesunken und die Importe um 3,9 % gestiegen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) anhand vorläufiger Ergebnisse weiter mitteilt, sanken die Exporte im Vergleich zum Vorjahresmonat April 2024 um 2,1 %, während die Importe um 3,8 % stiegen.

Wirtschaft
JPD News

Produktion im April 2025: -1,4 % zum Vormonat

Die reale (preisbereinigte) Produktion im Produzierenden Gewerbe ist nach vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im April 2025 gegenüber März 2025 saison- und kalenderbereinigt um 1,4 % gesunken. Im weniger volatilen Dreimonatsvergleich war die Produktion von Februar 2025 bis April 2025 um 0,5 % höher als in den drei Monaten zuvor.

Wirtschaft
JPD News

Stromerzeugung im 1. Quartal 2025 mehrheitlich aus fossilen Quellen

Im 1. Quartal 2025 wurden in Deutschland 119,4 Milliarden Kilowattstunden Strom produziert und in das Stromnetz eingespeist. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen mitteilt, waren das 1,9 % weniger Strom als im 1. Quartal 2024 (121,7 Milliarden Kilowattstunden). Etwas mehr als die Hälfte des inländisch erzeugten Stroms (50,5 %) stammte aus konventionellen Energieträgern.

Wirtschaftsdaten

Wirtschaft

World Wealth Report 2025: Weniger Millionäre in Europa und im Nahen Osten – mehr in Nordamerika

Der heute veröffentlichte World Wealth Report 2025 des Capgemini Research Institute zeigt, dass die Zahl der vermögenden Privatpersonen im Jahr 2024 weltweit um 2,6 Prozent gestiegen ist. Dieser Anstieg ist auf die steigende Zahl außerordentlich vermögender Privatpersonen zurückzuführen, die um 6,2 Prozent zunahm. Sie profitierten von starken Aktienmärkten und dem Optimismus im Kontext künstlicher Intelligenz. Aus der 29. Ausgabe der Studie geht hervor, dass alternative Anlagen wie Private Equity und Kryptowährungen mit einem Anteil von 15 Prozent an den Portfolios der HNWI inzwischen eine feste Größe sind.

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Institut der Deutschen Wirtschaft

Deutsche Unternehmen investieren seit Trump II kaum noch in den USA

Nach dem Amtsantritt von Donald Trump haben deutsche Unternehmen in den Monaten Februar und März gerade einmal 265 Millionen Euro in den USA investiert. Im Durchschnitt der Jahre 2010 bis 2024 waren es noch 4,6 Milliarden Euro und damit 18-mal so viel, zeigt eine neue Auswertung des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). Das könnte ein erstes Indiz dafür sein, dass die sprunghafte US-Wirtschaftspolitik Investoren abschreckt.

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DIW

DIW-Konjunkturbarometer Mai: Lebenszeichen der deutschen Wirtschaft

Das Konjunkturbarometer des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) macht im Mai einen Sprung und erholt sich von dem Einbruch im April. Mit nun 90,1 Punkten liegt der Barometerwert gut sieben Punkte höher als im Vormonat und damit wieder auf dem Niveau von Februar und März. Die neutrale 100-Punkte-Marke, die ein durchschnittliches Wachstum der deutschen Wirtschaft anzeigt, ist zwar weiterhin in einiger Ferne. Dennoch: „Die Konjunktur in Deutschland belebt sich trotz höherer Handelshemmnisse zum Jahresauftakt etwas“, sagt DIW-Konjunkturchefin Geraldine Dany-Knedlik.

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Wirtschaft

DIHK-Konjunkturumfrage: Unternehmen warten weiter auf Aufbruchssignale

Nach zwei Jahren Rezession zeichnet sich in der deutschen Wirtschaft noch immer keine nachhaltige Erholung ab. Zwar zeigen einzelne Indikatoren leichte Verbesserungen, doch die Stimmung bei den Unternehmen bleibt überwiegend schlecht. Der aktuelle DIHK-Stimmungsindex, der die Einschätzungen von mehr als 23.000 Betrieben aus nahezu allen Branchen und Regionen erfasst, verharrt mit 94,9 Punkten im pessimistischen Bereich.

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Finance-Ticker

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