Der schwedische Premierminister Ulf Kristersson möchte für sein Land die „strengste Einwanderungspolitik“ innerhalb der EU einführen. 

Der arbeits- und sozialpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, René Springer, kommentiert dies wie folgt: 

„Der schwedische Premierminister gesteht ein, was die bundesdeutsche Regierung noch immer leugnet: Der Kurs des Multikulturalismus und des sanften Umgangs mit illegalen Migranten ist gescheitert. Nun plant Schweden die strengste Einwanderungspolitik in der EU einzuführen. Nach den Dänen kommen damit nun auch die Schweden zu der Einsicht, dass die liberale Migrationspolitik offener Grenzen und quasi unbeschränkten Asyls gesellschafts- und sozialpolitisch in die Katastrophe führt. Mit diesem Umschwung der Skandinavier bekommt die AfD-Fraktion einen weiteren Beleg für die Richtigkeit ihrer Kritik. Die Ampelregierung steht mit ihrem Einwanderungsdogma in Europa allein auf weiter Flur. Es ist Zeit, endlich Verantwortung zu übernehmen und die migrationspolitische Wende für Deutschland einzuleiten.“

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