Heute hat die Stahlallianz – die elf Bundesländer mit Stahlstandorten – eine Resolution verabschiedet, in der sie die Bundesregierung dazu aufrufen, auf faire Wettbewerbsbedingungen für die heimische Stahlindustrie hinzuwirken. Die Pressemitteilung der Stahlallianz und ein Foto sind dieser E-Mail beigefügt. Die Resolution können sie hier herunterladen: Resolution der Länder Stahlallianz vom 29. Januar 2024

Die Verabschiedung der Resolution kommentiert Kerstin Maria Rippel, Hauptgeschäftsführerin der Wirtschaftsvereinigung Stahl:

„Die Stahlunternehmen in Deutschland setzen konsequent auf Klimaneutralität, sind mitten in der ersten Phase ihrer Transformation und dankbar für die bisherige Unterstützung durch Stahlländer und Bundeswirtschaftsministerium. Weil es auch für die nächsten Schritte eine klare politische Perspektive braucht, begrüßen wir die heute verabschiedete Resolution, denn sie enthält ein starkes Bekenntnis zum Industriestandort Deutschland und fordert unsere Bundesregierung auf, sich jetzt auf die weiteren Umsetzungsschritte zu konzentrieren. Und bei dieser Umsetzungs-Roadmap ist Fokus und Tempo gefragt: Besonders dringend sind wettbewerbsfähige Strompreise als unverzichtbare Grundlage für unsere Produktion, aber genauso wichtig sind der Ausbau Erneuerbarer Energien und dazugehöriger Netze, der Wasserstoffhochlauf mit entsprechender Infrastruktur, faire internationale Handelsbedingungen und die Schaffung grüner Leitmärkte.“

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