Die EU-Kommission hat heute ihren Vorschlag eines „Net Zero Industry Act“ vorgestellt. Aus Sicht der Stahlindustrie reicht dieser jedoch nicht aus, um das Ziel grüner industrieller Wertschöpfungsketten zu erreichen.

Dazu Dr. Martin Theuringer, Geschäftsführer der Wirtschaftsvereinigung Stahl:

„Der Ansatz der Europäischen Kommission sollte sich nicht nur auf wenige ausgewählte „Net-Zero-Technologien“ beschränken, sondern insbesondere auch Basisindustrien wie die Stahlindustrie berücksichtigen, die sich in der Transformation befinden. Gerade diese ist ein strategisch wichtiger Grundstofflieferant, der in besonderem Maß zu den Zielen der Klimaneutralität in Europa beitragen kann.“

Quelle: WV Stahl, Pressemitteilung vom 16. März 2023

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