Politik

Forsa Aktuell: AfD und Linke legen zu

Im aktuellen RTL/ntv Trendbarometer erreichen CDU/CSU 28 Prozent und bleiben damit unverändert zur Vorwoche. Die AfD verbessert sich um einen Punkt auf 24 Prozent. Die SPD verharrt bei 14 Prozent, ebenso wie die Grünen bei 11 Prozent. Die Linke gewinnt einen Punkt hinzu und erreicht 11 Prozent. Das Bündnis Sahra…

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Hamburger Verfassungsschutzbericht: Nahostkonflikt befeuert Extremismus in allen Lagern

Der Hamburger Verfassungsschutzbericht 2024 dokumentiert einen deutlichen Anstieg politisch motivierter Kriminalität, der vor allem auf die Auswirkungen des Nahostkonflikts zurückgeführt wird – insbesondere im islamistischen, linksextremistischen und rechtsextremistischen Spektrum. Als neue extremistische Gruppierung wurde „Thawra! Hamburg“ wegen antisemitischer und israelfeindlicher Aktivitäten eingestuft, während die Sicherheitsbehörden weiter erfolgreich gegen islamistische Netzwerke…

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Zugang zur Schuldnerberatung soll gesetzlich gesichert werden

Das Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz hat den Entwurf eines Schuldnerberatungsdienstegesetzes vorgelegt, um den Zugang zu unabhängiger Schuldnerberatung sicherzustellen und EU-Vorgaben umzusetzen. Die Beratungsdienste sollen in der Regel kostenlos oder nur gegen ein begrenztes Entgelt angeboten werden. Der Entwurf sieht zudem vor, Anforderungen an die Unabhängigkeit der Anbieter sowie…

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Mehr Schutz bei Ratenkauf & Co: Vebraucherkreditrecht soll reformiert werden

Das Bundesjustizministerium hat einen Gesetzentwurf zur Umsetzung der überarbeiteten EU-Verbraucherkreditrichtlinie vorgelegt, der den Verbraucherschutz bei Kreditverträgen deutlich ausweitet. Erstmals sollen auch bislang unregulierte Kreditformen wie Buy-now-pay-later-Modelle und unentgeltliche Kredite einbezogen sowie strengere Regeln zur Kreditwürdigkeitsprüfung eingeführt werden. Der Entwurf setzt auf eine möglichst bürokratiearme Umsetzung ohne über die EU-Vorgaben hinausgehende…

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Deutsches Institut für Menschenrechte warnt vor Aussetzung des Familiennachzugs

Das Deutsche Institut für Menschenrechte warnt eindringlich vor der geplanten Aussetzung des Familiennachzugs zu subsidiär Schutzberechtigten, da sie das Recht auf Familie verletzt und laufende Visumverfahren gefährdet. Besonders für seit Jahren getrennte Familien ohne Rückkehrperspektive sei die Regelung menschenrechtlich untragbar, so das Institut. Es fordert entweder die Streichung der Neuregelung…

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