Der Bundesminister für Arbeit und Soziales, Hubertus Heil, hat heute angekündigt, die Vermittlung von Flüchtlingen in den deutschen Arbeitsmarkt beschleunigen zu wollen. Dazu erklärt der arbeitsmarktpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Stephan Stracke:

„Bundesarbeitsminister Heil betreibt reine Appellpolitik. Er fordert die Jobcenter auf, Geflüchtete besser in den Arbeitsmarkt zu integrieren und sie regelmäßig einzuladen. Gleichzeitig kürzt er ihnen die Mittel zur Eingliederung um 700 Millionen Euro.

Heil verkauft seine Sparpläne als Integrationsturbo. In Wahrheit produziert er arbeitsmarktpolitische Fehlzündungen. Statt Zuwanderung in den Arbeitsmarkt gibt es Zuwanderung zum Arbeitsamt.“

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