Anlässlich des Abschlusses der Koalitionsverhandlungen in Bayern äußert sich der agrarpolitische Sprecher der CSU im Bundestag, Artur Auernhammer MdB, wie folgt: 

„Es ist erfreulich, dass das Landwirtschaftsministerium in München auch künftig in den Händen der CSU bleibt. Damit kann die erfolgreiche Arbeit der vergangenen Jahre für unsere bayerische Landwirtschaft fortgesetzt werden. Kritisch sehe ich aber das Herauslösen der Jagd und von Teilen der Forstpolitik und deren Zuschlag zum Wirtschaftsministerium – nur damit Hubert Aiwanger seinem Hobby als Jäger jetzt auch beruflich nachgehen kann. Mit Populismus allein wird man aber weder der Jagd noch dem Forst helfen. 

Mit dem Koalitionsvertrag selbst wird ein klares Bekenntnis zur bäuerlichen Landwirtschaft in Bayern gesetzt. Die Handschrift der CSU ist klar erkennbar. Ich freue mich, dass der bayerische Koalitionsvertrag uns auch für die Oppositionsarbeit in Berlin Rückenwind im Sinne unsere bayerischen Bäuerinnen und Bauern gibt.“

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