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    DIW-Konjunkturbarometer März: Deutsche Wirtschaft wird Zwischentief im Winter schnell hinter sich lassen

    Das Konjunkturbarometer des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) liegt im März bei 92,1 Punkten und damit um anderthalb Punkte niedriger als im Februar. Damit verharrt der Wert für das erste Quartal 2023 vorerst deutlich unter der neutralen 100-Punkte-Marke, die für ein durchschnittliches Wachstum der deutschen Wirtschaft steht. Nachdem das…

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    DIW Berlin: Homeoffice sorgt für deutlich mehr Aktionäre in Deutschland

    DIW-Studie auf Basis von SOEP-Daten zeigt: Homeoffice-Nutzung im Corona-Jahr 2020 hat Zahl der Aktionär*innen in Deutschland deutlich gesteigert – Aktienbesitz breiter über verschiedene Einkommensgruppen verteilt – Entwicklung hat Potenzial, Einkommens- und Vermögensungleichheit langfristig zu reduzieren. Rund fünf Prozent der arbeitenden Bevölkerung in Deutschland haben im Corona-Jahr 2020 das erste Mal…

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    DIW-Studie: Europäische Zentralbank kann mit Leitzinserhöhung die Energiepreise senken

    Studie untersucht, ob Europäische Zentralbank generell etwas gegen steigende Energiepreise im Euroraum ausrichten kann – Ergebnis: Leitzinserhöhungen dämpfen Energiepreise über verschiedene Kanäle wie Nachfragerückgang und Wechselkursmechanismus – Allerdings verursachen sie auch wirtschaftliche Kosten – Zinspolitik der EZB seit Sommer 2022 dennoch richtig Die Energiepreise in Europa sind infolge der Corona-Pandemie…

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    DIW: Inflation Reduction Act bringt EU in Zugzwang bei kritischen Rohstoffen und grünen Technologien

    Neues Gesetz in den USA bevorzugt heimische Produktion und den Handel mit Freihandelspartnern bei grünen Technologien und kritischen Rohstoffen – DIW-Analyse zeigt, dass USA kurzfristig aber nicht auf Handelspartner ohne Freihandelsabkommen verzichten können – EU hat erste Gegenmaßnahmen angekündigt, muss diese aber jetzt schnell und unbürokratisch umsetzen US-Unternehmen könnten Schwierigkeiten…

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    Bundesregierung muss Ziele im Wohnungsbau neu ausrichten

    Bauvolumen geht inflationsbereinigt im Jahr 2022 zurück – Preisentwicklung und steigende Zinsen werden auch in den kommenden Jahren der Bauwirtschaft schwer zu schaffen machen – Wohnungsneubau bricht stärker ein als gesamtes Bauvolumen – Politik wird Strategiewechsel vollziehen müssen, um Ziele bei Schaffung neuen Wohnraums und energetischer Gebäudesanierung mittelfristig zu erreichen…

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