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    Taylor Wessing berät STIHL bei innovativer Gruppenfinanzierung mit neuartiger Struktur

    Taylor Wessing hat unter der Federführung von Clemens Niedner (Partner, Frankfurt) die Stihl International GmbH (STIHL) bei der Umsetzung einer richtungsweisenden gruppenweiten Finanzierungslösung beraten. Die maßgeschneiderte Struktur verbindet die dokumentarischen Standards einer klassischen Konsortialfinanzierung nach LMA-Vorgaben mit der operativen Flexibilität und den wirtschaftlichen Vorteilen bilateraler Kreditvereinbarungen und dient der Abdeckung…

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    AfD reicht Klage vor dem Bundesverfassungsgericht im Streit um Fraktionssaal ein

    Die AfD-Fraktion klagt vor dem Bundesverfassungsgericht gegen die Entscheidung des Ältestenrats, der der SPD-Fraktion aus parteipolitischen Gründen den zweitgrößten Sitzungssaal zugesprochen habe. Sie argumentiert, dass ihre parlamentarische Arbeitsfähigkeit und zentrale Oppositionrechte verletzt würden. Zugleich überspannt sie damit erneut den juristischen Widerstand gegen den Bundestagsbetrieb.

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    OVG bestätigt Ausbau der B 236 in Nachrodt-Wiblingwerde

    Das Oberverwaltungsgericht Münster hat die Klage eines Anwohners gegen den geplanten Ausbau der B 236 in Nachrodt-Wiblingwerde abgewiesen und die Rechtmäßigkeit des Planfeststellungsbeschlusses der Bezirksregierung Arnsberg bestätigt. Das Gericht hält das Vorhaben – einschließlich Brückenneubau, Gasleitungsverlegung und Begradigung der Straßenführung – für erforderlich und rechtlich nicht zu beanstanden. Auch die Auswirkungen…

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    Kein Erfolg für Hamburger Initiative „Schluss mit Gendersprache“ vor Gericht

    Das Hamburgische Verfassungsgericht hat sämtliche Anträge der Volksinitiative „Schluss mit Gendersprache in Verwaltung und Bildung“ als unzulässig oder unbegründet abgewiesen. Weder die Modalitäten des gescheiterten Volksbegehrens noch die Feststellung des Nichtzustandekommens durch den Senat verletzten verfassungsrechtlich geschützte Rechte der Initiative.

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    Keine Bühne für „Remigration“: Chemnitz darf Fraktionsveranstaltung mit Martin Sellner untersagen

    Das Sächsische Oberverwaltungsgericht hat entschieden, dass die Stadt Chemnitz der Stadtratsfraktion PRO CHEMNITZ/Freie Sachsen keine Räumlichkeiten für eine öffentliche Sitzung mit dem rechtsextremen Aktivisten Martin Sellner zur Verfügung stellen muss. Die geplante Veranstaltung diene nicht den Aufgaben einer Stadtratsfraktion und verstoße zudem gegen die Benutzungsordnung der Stadt.

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    ifo-Präsident warnt: Bundeshaushalt 2025 wirtschaftlich „hoch problematisch“

    ifo-Präsident Clemens Fuest kritisiert den Entwurf des Bundeshaushalts 2025 und die Finanzplanung bis 2029 als wirtschaftspolitisch gefährlich und reformfern. Die Bundesregierung streiche wichtige Investitionen im Kernhaushalt, ersetze sie durch schuldenfinanzierte Ausgaben und versäume nötige Strukturreformen – insbesondere bei der Rente. Trotz wachsender Rüstungsausgaben sieht Fuest keine Ausgabendisziplin und warnt vor…

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