Monat: Juli 2025

    Berliner Polizei durchsucht Wohnungen wegen islamistischer Musikpropaganda

    Im Rahmen eines bundesweiten „Naschid Action Day“ durchsuchte das LKA Berlin im Auftrag der Generalstaatsanwaltschaft 22 Wohnungen wegen des Verdachts der Verbreitung terroristischer Propagandamusik des sogenannten Islamischen Staats. Die Ermittlungen richten sich vor allem gegen junge Beschuldigte, und sollen auch der Aufklärung über die strafrechtliche Relevanz jihadistischer Inhalte auf Social…

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    Drei Jahre Haft für Münchner Uhrmacher – Schmuckdiebstähle im Wert von über einer Million Euro

    Das Amtsgericht München hat einen 34-jährigen Uhrmachermeister wegen besonders schweren Diebstahls in 36 Fällen zu drei Jahren Freiheitsstrafe verurteilt und die Einziehung von Wertersatz in Höhe von rund 1,17 Millionen Euro angeordnet. Der geständige Angeklagte hatte über Jahre hinweg bei zwei Arbeitgebern Uhren, Edelsteine und Schmuck entwendet und in erheblichem Umfang…

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    Gleiss Lutz berät TRUMPF bei Finanzierungsrunde ihrer Tochtergesellschaft Q.ANT und dem Einstieg von Venture Capital-Investoren

    Gleiss Lutz hat die TRUMPF SE + Co. KG als bisherige alleinige Gesellschafterin der Q.ANT GmbH bei einer Serie-A-Finanzierungsrunde über EUR 62 Millionen und dem damit verbundenen Einstieg mehrerer Venture Capital-Investoren beraten. Die Finanzierungsrunde wurde von Cherry Ventures, UVC Partners und imec.xpand angeführt, unter Beteiligung diverser weiterer Deep-Tech-Investoren.

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    AGB-Klausel unwirksam – Bank zur individuellen Kundenbenachrichtigung verpflichtet

    Das Oberlandesgericht Frankfurt am Main hat entschieden, dass eine Bank Kunden individuell über die Unwirksamkeit einer in Verträgen über Spareinlagen verwendeten Klausel zum Verwahrentgelt informieren muss. Die gerichtliche Untersagung allein beseitige die fortbestehende Fehlvorstellung der Verbraucher nicht, weshalb eine persönliche Benachrichtigung per Post oder E-Mail erforderlich sei.

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    Anklage gegen mutmaßliche Cyberbetrüger – Millionenverluste durch gefälschte Trading-Plattformen

    Die Zentralstelle Cybercrime Bayern hat Anklage gegen zwei mutmaßliche Mitglieder eines internationalen Betrugsnetzwerks erhoben, das über manipulierte Trading-Plattformen hunderte Anleger um Millionenbeträge geschädigt haben soll. Der Hauptangeklagte soll ein weltweites Geflecht von Scheinfirmen genutzt und auf diese Weise über 5,6 Millionen Euro erlangt haben.

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