Die Wirtschaftskanzlei RITTERSHAUS Rechtsanwälte hat die Gesellschafter der ESSERT GmbH, Christopher Essert und die Dr. Doll Holding GmbH, beim Verkauf von Geschäftsanteilen an die Beteiligungsgesellschaft SHS VI Healthcare Investments GmbH & Co. KG beraten. 

Der 2012 gegründete Robotik-Spezialist Essert GmbH ist ein Innovationsführer auf dem Gebiet der flexiblen, modularen und skalierbaren Automatisierung und hat seinen Hauptsitz in Bruchsal. Das Unternehmen entwickelt hoch standardisierte Roboter-Automationsmodule, die gepaart mit diversen Prozessmodulen die ESSERT MicroFactory bilden, eine skalierbare Produktionsplattform mit dem klaren Fokus auf Low-Volume / High-Mix Produktionen. Mit fortschrittlichen Robotik-Technologien unterstützt ESSERT Kunden der Pharma- und Life-Science-Industrie sowie Kunden der General-Industrie bei den Herausforderungen der Produktion von zunehmend individualisierten Produkten.

Der Brancheninvestor SHS ist ein 1993 gegründeter Private-Equity-Anbieter, der Beteiligungen an Healthcare-Unternehmen in Europa eingeht. Der Fokus der Investitionen liegt dabei auf Expansionsfinanzierungen, Gesellschafterwechsel und Nachfolgesituationen. Zu den nationalen und internationalen Investoren der SHS-Fonds gehören etwa Pensionsfonds, Dachfonds, Stiftungen, Family Offices, strategische Investoren, Unternehmer und das SHS-Managementteam.

Die Gesellschafter der Essert GmbH wurden von einem auf M&A-Transaktionen spezialisierten Team von RITTERSHAUS Rechtsanwälte unter der Federführung von Partner Dr. Martin Bürmann umfassend rechtlich beraten. Als M&A-Berater war ein Team von Ramus & Company aus Zürich an der Seite der Gesellschafter tätig.

RITTERSHAUS Rechtsanwälte hatte Christopher Essert bereits im Jahr 2020 beim Rückerwerb der Beteiligung von ehemaligen Mitgesellschaftern betreut.

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