Statistisches Bundesamt

Second Hand: 35 Euro im Monat nehmen private Haushalte durch den Verkauf von Waren ein

Ob wegen gestiegener Preise oder im Sinne der Nachhaltigkeit: Second Hand liegt im Trend. Nicht nur kommerzielle Anbieter, auch Privatpersonen machen abgelegte Kleidung, ausgelesene Bücher oder überzählige Möbelstücke zunehmend zu Geld. Durchschnittlich 35 Euro im Monat nahmen private Haushalte im Jahr 2021 durch den Verkauf von Waren ein. Das waren 8 Euro…

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Erzeugerpreise landwirtschaftlicher Produkte im Januar 2023 um 25,4 % höher als im Januar 2022

Die Erzeugerpreise landwirtschaftlicher Produkte waren im Januar 2023 um 25,4 % höher als im Januar 2022. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, hat sich der Anstieg gegenüber dem Vorjahresmonat somit den vierten Monat in Folge abgeschwächt. Im Dezember 2022 hatte die Veränderungsrate gegenüber dem Vorjahr bei +29,8 % gelegen, im November 2022…

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Inflationsrate im Februar 2023 bei +8,7 %

Die Inflationsrate in Deutschland − gemessen als Veränderung des Verbraucherpreisindex (VPI) zum Vorjahresmonat – lag im Februar 2023 bei +8,7 %. Im Januar 2023 hatte die Inflationsrate ebenfalls bei +8,7 % gelegen. „Die Inflationsrate verharrt auf einem hohen Stand“, sagt Ruth Brand, Präsidentin des Statistischen Bundesamtes, und ergänzt: „Besonders spürbar für die privaten Haushalte…

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Produktion im Januar 2023:+3,5 % zum Vormonat

Die reale (preisbereinigte) Produktion im Produzierenden Gewerbe ist nach vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im Januar 2023 gegenüber Dezember 2022 saison- und kalenderbereinigt um 3,5 % gestiegen, nachdem sie im Dezember 2022 gegenüber dem Vormonat noch um 2,4 % gesunken war (vorläufiger Wert: -3,1 %). Im Vergleich mit dem Vorjahresmonat Januar 2022 war…

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Auftragseingang im Verarbeitenden Gewerbe im Januar 2023: +1,0 % zum Vormonat

Der reale (preisbereinigte) Auftragseingang im Verarbeitenden Gewerbe ist nach vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im Januar 2023 gegenüber Dezember 2022 saison- und kalenderbereinigt um 1,0 % gestiegen. Ohne die Berücksichtigung von Großaufträgen ergab sich ein Zuwachs von 2,9 %. Im Vergleich zum Vorjahresmonat Januar 2022 lag der Auftragseingang kalenderbereinigt 10,9 % niedriger. Die In-…

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Umsatz im Dienstleistungsbereich 2022 um 9,2 % höher als 2021

Der Dienstleistungssektor in Deutschland (ohne Finanz- und Versicherungsdienstleistungen) hat im Jahr 2022 nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) real (preisbereinigt) 9,2 % und nominal (nicht preisbereinigt) 14,4 % mehr Umsatz erwirtschaftet als 2021. Im 1. Halbjahr 2022, in dem weitgehende Lockerungen der Corona-Beschränkungen in Deutschland in Kraft traten, stiegen die realen Umsätze gegenüber dem…

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Neuer Indikator „Gender Gap Arbeitsmarkt“ erweitert den Blickwinkel auf Verdienstungleichheit

Der Gender Pay Gap gilt als der zentrale Indikator für Verdienstungleichheit zwischen Frauen und Männern. Verdienstungleichheit begrenzt sich jedoch nicht nur auf Bruttostundenverdienste. Nicht am Erwerbsleben teilzunehmen oder in Teilzeit zu arbeiten, birgt mittel- bis langfristige Verdienstfolgen. Der „Gender Gap Arbeitsmarkt“ als neuer Indikator für erweiterte Verdienstungleichheit betrachtet mehrere Dimensionen:…

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17,3 % der Bevölkerung in Deutschland sind seit 1950 eingewandert

Nach Ergebnissen des Mikrozensus lebten 2021 in Deutschland 14,2 Millionen Menschen, die seit 1950 selbst eingewandert sind. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) anlässlich der erstmaligen Veröffentlichung von Ergebnissen zum Konzept der Eingewanderten (erste Generation) und ihren direkten Nachkommen (zweite Generation) mitteilt, betrug der Anteil der Eingewanderten an der Bevölkerung somit 17,3 %.…

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