Generalstaatsanwaltschaft München

    Generalstaatsanwaltschaft München erhebt Anklage gegen mutmaßliche IS-Rückkehrerin

    Die Generalstaatsanwaltschaft München hat eine 37-jährige Syrien-Rückkehrerin wegen Mitgliedschaft im IS und Verletzung der Fürsorgepflicht gegenüber ihren Kindern angeklagt. Die Frau befindet sich seit Mai 2025 in Untersuchungshaft, während ihre vier Kinder bei der Großmutter leben. Das Oberlandesgericht München muss nun über die Zulassung der Anklage entscheiden.

    Weiterlesen

    Bayerns Justiz diskutiert neue Studie zur deutsch-israelischen Wahrnehmung

    Die Bertelsmann Stiftung stellte vor Bayerns Justiz und Polizei eine Studie zum deutsch-israelischen Verhältnis vor, die eine wachsende Distanz in der gegenseitigen Wahrnehmung sowie einen Anstieg antisemitischer Einstellungen aufzeigt. Justiz und Sicherheitsbehörden sehen darin wichtige Hinweise zur Bewertung von Tatmotiven und zur Einordnung möglicher Störungen der öffentlichen Ordnung.

    Weiterlesen

    Kriegswaffen und Munition in Erlangen: Anklage gegen 62-Jährigen erhoben

    Die Generalstaatsanwaltschaft München hat Anklage gegen einen 62-jährigen Mann aus Erlangen erhoben, der unter Verdacht steht, ohne Genehmigung Kriegswaffen – darunter AK-47 und Uzi-Maschinenpistolen – sowie vollautomatische Schusswaffen und Munition besessen zu haben. Die Waffen wurden im November 2024 bei Durchsuchungen seines Appartements und der Kellerräume im Rahmen eines anderen…

    Weiterlesen

    Brandanschlag auf Gemeinschaftsunterkunft in Krumbach: Generalstaatsanwaltschaft München übernimmt Ermittlungen

    Die Generalstaatsanwaltschaft München, Bayerische Zentralstelle zur Bekämpfung von Extremismus und Terrorismus (ZET), hat die Ermittlungen gegen einen 40-jährigen deutschen Staatsangehörigen wegen des Tatverdachts der versuchten schweren Brandstiftung auf eine Gemeinschaftsunterkunft in Krumbach übernommen, weil es sich nach dem derzeitigen Ermittlungsstand um eine extremistische Tatmotivation handelt.

    Weiterlesen

    Anklage gegen Unterstützer der „Kaiserreichsgruppe“ erhoben

    Mitglieder und Unterstützer der sogenannten "Kaiserreichsgruppe" sollen geplant haben, den Bundesminister für Gesundheit, Prof. Dr. Karl Lauterbach, öffentlichkeitswirksam zu entführen, eine in Funk und Fernsehen übertragene konstituierende Sitzung der neuen Reichsregierung abzuhalten und anschließend durch Sabotageaktionen einen mehrwöchigen Stromausfall („Blackout“) im Bundesgebiet herbeizuführen.

    Weiterlesen

    Cookie Consent mit Real Cookie Banner