Die internationale Kanzlei Watson Farley & Williams hat in Deutschland im Geschäftsjahr 2024/25 einen Umsatz von über 40 Mio. Euro erzielt und damit das starke Vorjahresniveau bestätigt. Weltweit stieg der Umsatz um 4 % auf 247,6 Mio. Pfund – getragen von komplexen Mandaten in den Bereichen Energie, Infrastruktur und Transport.
Die internationale Anwaltskanzlei Watson Farley & Williams („WFW“) hat das Geschäftsjahr zum 30. April 2025 in Deutschland mit einem Umsatz von über 40 Mio. Euro abgeschlossen und damit das deutlich gestiegene Vorjahresniveau bestätigt. Nach dem markanten Wachstumsschub 2023/24 hat sich die Kanzlei erfolgreich auf einem neuen wirtschaftlichen Plateau etabliert. Die Zahl der Mitarbeitenden lag bei 181, darunter 86 Berufsträger:innen. Damit blieb die personelle Aufstellung trotz eines leichten Rückgangs im Vergleich zum Vorjahr insgesamt stabil.
Der weltweite Umsatz von WFW lag im Geschäftsjahr 2024/25 bei 247,6 Mio. Pfund, was einem Anstieg von 4 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht.
Treiber der globalen Entwicklung waren komplexe Mandate in den Sektoren Energie, Infrastruktur und Transport, die ein tiefes Branchenverständnis und praxisgruppenübergreifende Zusammenarbeit erfordern – beides fest verankert in der Arbeitsweise der Kanzlei.
Im Rahmen ihrer strategischen Weiterentwicklung hat die Kanzlei in Deutschland zudem die Vergütung für Berufseinsteiger:innen und Associates auf allen Karrierestufen um jeweils 10.000 Euro jährlich angehoben.
„Wir sind zufrieden mit dem diesjährigen Ergebnis und sehen darin eine Bestätigung, dass wir mit unserer strategischen Ausrichtung auf dem richtigen Weg sind. Unser Ziel ist es, diesen Erfolg gemeinsam mit unserem Team weiter auszubauen und die Entwicklung der Kanzlei in Deutschland konsequent voranzutreiben – insbesondere in unseren zentralen Sektoren Energie, Infrastruktur und Transport“, so Dr. Christian Finnern, Head of Germany von WFW. „Ein wichtiger Baustein dabei ist es, ein Umfeld zu schaffen, in dem sich Talente langfristig entwickeln können. Mit der Anpassung der Associate-Gehälter setzen wir bewusst ein Zeichen für attraktive Rahmenbedingungen und nachhaltige Personalentwicklung.“
Lindsey Keeble, Managing Partner von WFW, sagt: „Wir freuen uns, dass wir nach einer Phase gezielter Investitionen in unsere Kanzlei und unsere Mitarbeitenden erneut ein weltweites Umsatzwachstum erzielenkonnten. Seit Senior Partner George Paleokrassas und ich 2022 unsere aktuellen Rollen übernommen haben, ist der Umsatz insgesamt um 31,8 Prozent gestiegen. Zu diesen Investitionen zählt auch unser geplanter Umzug im Jahr 2026 in neue Büroräume an der 25 Moorgate in London – unser erster Standortwechsel in der Stadt seit 1992 und der Beginn eines spannenden neuen Kapitels für WFW. Wir richten unseren Blick weiterhin klar auf die Zukunft der Kanzlei, etwa durch den Ausbau unserer Präsenz im asiatisch-pazifischen Raum und die konsequente Fortführung unseres langfristigen, sektorspezifischen Ansatzes.“