Die globale Anwaltssozietät Clifford Chance hat ein Konsortium führender internationaler Geschäftsbanken bei der Rekordfinanzierung in Höhe von bis zu €600 Millionen für IONITY, den führenden Anbieter von ultraschnellen Ladestationen für Elektrofahrzeuge in Europa, beraten.
Die Finanzierung umfasst €450 Millionen an zugesagten „grünen“ Darlehen und eine sogenannte „Accordion-Fazilität“ – eine Option, die Kreditlinie später um bis zu €150 Millionen für künftiges Wachstum zu erhöhen. Diese Kredittransaktion, die von neun führenden internationalen Geschäftsbanken bereitgestellt wird, ist die bislang größte Transaktion in der europäischen Ladeinfrastrukturbranche und unterstreicht das Marktvertrauen in die langfristige Vision von IONITY. Das neue Kapital wird IONITY weiter in die Zukunftsfähigkeit der europäischen Ladeinfrastruktur investieren, um eine breite Akzeptanz von E-Autos zu schaffen und den Wandel hin zu nachhaltiger Mobilität zu beschleunigen.
Hinter der Finanzierung steht ein Konsortium führender Banken bestehend aus ABN AMRO Bank N.V., BNP Paribas, CréditAgricole Corporate and Investment Bank, ING Bank N.V., KfW IPEX-Bank GmbH, Landesbank Baden-Württemberg, deutsche Niederlassung der MUFG Bank (Europe) N.V., Norddeutsche Landesbank Girozentrale und Rabobank.
IONITY baut und betreibt das führende ultraschnelle und markenoffene Ladenetzwerk für E-Autos in Europa. IONITY wurde 2017 gegründet und ist ein Joint Venture von BMW Group, Ford, Hyundai, Kia, Mercedes-Benz, Volkswagen Group (einschließlich Audi und Porsche) und Global Infrastructure Partners (GIP), ein Teil von BlackRock.
Das Clifford Chance-Team, das die Kreditgeber bei dieser Transaktion beriet, stand unter der Leitung von Partner Dr. Florian Mahler (Global Financial Markets, Düsseldorf).