260.000 Euro Schaden: Betrugsanklage wegen Immobilienverkäufen mittels eines falschen Notars
Ein 25-Jähriger soll zwei Grundstückeigentumsanteile verkauft haben, ohne hierzu berechtigt zu sein, und so 260.000 Euro an angeblichen Reservierungsgebühren, Notarkosten und Anzahlungen auf den Kaufpreis erlangt haben. Die Staatsanwaltschaft Berlin hat gegen ihn nun wegen zwei Fällen des gewerbsmäßigen Betruges, durch den jeweils ein Vermögensschaden großen Ausmaßes herbeigeführt wurde, Anklage…