Köln, 5. November 2025 (PM) – Die internationale Wirtschaftskanzlei Osborne Clarke hat green flexibility bei einer Kooperation mit dem Hamburger Projektentwickler Hansa Battery über die Entwicklung von rund 500 Megawatt Großspeicherprojekten beraten.

green flexibility kombiniert als Experte der Energiewende fundiertes Wissen und modernste Batteriespeicher‑Technologie, um die Energieinfrastruktur der Zukunft verlässlich, flexibel und nachhaltig zu gestalten. Das Unternehmen unterstützt die Energiewende mit innovativen Lösungen für großflächige Batteriespeichersysteme, die eine nachhaltige und sozialverträgliche Integration erneuerbarer Energien ermöglichen. Als End‑to‑End‑Partner für Batteriespeichersysteme plant, baut und betreibt green flexibility Batteriespeicher an strategisch wichtigen Punkten des Stromnetzes in ganz Deutschland. Dabei übernimmt green flexibility sämtliche Projektschritte: von der Identifizierung geeigneter Standorte, über die Realisierung und den Betrieb bis hin zur Vermarktung der Speichersysteme.

Im Rahmen einer Kooperation mit dem Hamburger Projektentwickler Hansa Battery hat green flexibility nun einen Rahmenvertrag geschlossen, der Projekte mit einer geplanten Anschlussleistung von insgesamt rund 500 MW umfasst. Die Vorhaben befinden sich an mehreren Standorten in Deutschland. Die Vereinbarung regelt die Entwicklung durch Hansa Battery bis zur Baureife (Ready‑to‑Build) und den späteren Erwerb durch green flexibility. Zeitgleich bereitet green flexibility die Realisierung, Finanzierung und den Betrieb vor.

Die Partnerschaft bündelt Entwicklungskompetenz und Betriebserfahrung, um geeignete Projekte zügig von der Baureife in Bau und Betrieb zu überführen. Finanzielle und strategische Unterstützung erfolgt unter anderem durch BKZ‑Anzahlungen im Rahmen der Vorfinanzierung des Netzanschlusses.

„Die Kooperation zwischen green flexibility und Hansa Battery zeigt, wie Entwicklungs‑ und Errichtungs- und Finanzierungskompetenzen frühzeitig smart verzahnt werden können, um Großspeicherprojekte durch Zusammenwirken von Entwickler und Investor schneller von der Planung in den Betrieb zu führen“, so Dr. Daniel Breuer, Sektorleiter Energy & Energy Transition bei Osborne Clarke. „Wir haben die Struktur und den Rahmenvertrag so gestaltet, dass Finanzierungssicherheit,Netzanschluss und Umsetzungsfähigkeit im Einklang stehen.“

„Die Zusammenarbeit mit Osborne Clarke zeigt, wie wertvoll erfahrene Partner sind, die nicht nur juristisch beraten, sondern die Energiewirtschaft in ihrer ganzen Komplexität verstehen. Gemeinsam schaffen wir hier die Grundlage, unsere Wachstumsstrategie mit starken Partnern wie Hansa Battery verlässlich umzusetzen,“ ergänzt Christoph Lienert, Co-Founder und COO von green flexibility.

Das Osborne Clarke Team, das green flexibility bei der Strukturierung und vertraglichen Ausgestaltung der Kooperation unter Federführung von Dr. Daniel Breuer und Veronika Thalhammer (Energierecht/Projektverträge) sowie Dr. Benjamin Monheim (Corporate) beraten hat, umfasste Olexiy Oleshchuk, Andreas Baumann (Finance), Dr. Jana Bertus (Corporate), Anna von Bremen und Rahel Brockmann (Energierecht/Netzanschluss), Bineta Diambang, Theresa Viegener (Real Estate) und Natalie Kopplow (Permits).

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