10.09.2025. Linklaters berät die Solvd Group im Rahmen einer strategischen Partnerschaft mit der HDI Versicherung. Solvd ist einer der weltweit führenden Anbieter digitaler Lösungen für das Schaden- und Reparaturmanagement.
Im Rahmen der Partnerschaft werden die Solvd Group und ihre Tochtergesellschaften künftig zentrale Dienstleistungen wie Werkstattsteuerung und Belegprüfung für die HDI Versicherung übernehmen.
Für Solvd ist die Partnerschaft ein wichtiger Schritt, ihr End-to-End-Schaden- und Reparaturmanagement weiter auszubauen und so den gesamten Prozess rund um einen Schadenfall und dessen Reparatur vollständig und lückenlos aus einer Hand zu organisieren – von der Schadensmeldung, über die Kommunikation mit Versicherungen und Werkstätten, die Koordination von Gutachtern, bis hin zur erfolgreichen Reparatur und abschließenden Dokumentation.
Linklaters berät unter Federführung von Dr. Thomas Broichhausen (Partner, Gesellschaftsrecht/M&A, München) und Ludwig Stimpel (Associate, Gesellschaftsrecht/M&A, München). Weitere Teammitglieder sind Dr. René Döring (Partner, Arbeitsrecht, Frankfurt), Dr. Michael Leicht (Partner, TMT, Frankfurt), Christoph Barth (Partner, Kartellrecht & Investitionskontrolle, Düsseldorf), Atif Wolfgang Bhatti (Counsel, IP/LAI, Frankfurt), Dr. Alexander Zitzl (Managing Associate, Steuerrecht, München), Ann-Christin Käser (Managing Associate, Kartellrecht & Investitionskontrolle, München), Jonas Baumann (Associate, TMT, Frankfurt), Felix Wichert (Associate, TMT, Frankfurt), Colin Laws (Associate, Arbeitsrecht, Frankfurt), Sinan Günebakan (Associate, Kartellrecht & Investitionskontrolle, Düsseldorf), Jenny Döllmann (Associate, IP/LAI, Frankfurt), Iuliia Matveieva (Foreign Associate, Gesellschaftsrecht/M&A, München) sowie Dr. Maximilian Huchel (Associate, Gesellschaftsrecht/ M&A, München).
Das Linklaters Team um Thomas Broichhausen begleitet regelmäßig Transaktionen im Versicherungssektor und beriet zuletzt unter anderem Allianz Direct bei der Übernahme des Versicherungsportfolios von FRIDAY in Deutschland und Frankreich sowie bei der Übernahme des europäischen Sach- und Unfallversicherungsgeschäfts von iptiQ.