Die globale Kanzlei Goodwin hat die Paragon Partners GmbH („Paragon“) bei der Refinanzierung der Übernahme der Schell GmbH & Co. KG („SCHELL“) beraten. Die Finanzierung wurde von einem Kreditgeberkonsortium bestehend aus LBBW, ABN Amro, CIC und ODDO BHF bereitgestellt.
SCHELL mit Sitz in Olpe (Deutschland) ist ein internationaler Spezialist für Armaturen, innovative Sanitärtechnikprodukte und digitale Lösungen zur Erhaltung der Trinkwasserqualität. Das Unternehmen ist weltweit Marktführer bei Wassermanagementsystemen und Eckventilen. Das Portfolio für den Einsatz in öffentlichen und gewerblichen Sanitäranlagen umfasst auch Armaturen für alle relevanten Entnahmestellen in einem Gebäude. SCHELL beschäftigt rund 450 Mitarbeiter und ist in mehr als 80 Ländern aktiv.
Paragon ist eine inhabergeführte, private Unternehmensgruppe, die seit ihrer Gründung im Jahr 2004 in mittelständische Unternehmen im deutschsprachigen Raum investiert. Paragon arbeitet eng mit seinen Portfoliounternehmen zusammen, um nachhaltiges Wachstum und operative Exzellenz zu erreichen. Das Portfolio von Paragon umfasst verschiedene Branchen und besteht derzeit aus 13 Unternehmen. Das Unternehmen hat seinen Sitz in München und verwaltet ein Eigenkapital von mehr als 2,4 Milliarden Euro.
Das Transaktionsteam wurde von den Partnern Folko Moroni und Winfried M. Carli geleitet und umfasste die Associates Jakob Lutzenberger, Philipp Lehle und die Transaktionsanwältin Anna Zoth (alle Private Equity/Finanzierung, München) sowie den Associate Philipp Lauer (Steuern, München).