Der Cybersicherheitsmonitor 2025 zeigt: Trotz anhaltender Bedrohungslage sinkt die Nutzung zentraler Schutzmaßnahmen wie Zwei-Faktor-Authentisierung oder regelmäßiger Updates. Gleichzeitig bleibt die Betroffenheit von Cyberkriminalität hoch – mit teils erheblichen finanziellen Schäden. BSI und Polizei fordern daher mehr Aufmerksamkeit für digitale Sicherheit und bieten neue Checklisten mit Verhaltenstipps für den Ernstfall an.

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Nach den weltweiten IT-Störungen am 19. Juli 2024 hat das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) im Gespräch mit den Software-Unternehmen Crowdstrike und Microsoft erste Maßnahmen entwickelt, um vergleichbare Vorfälle künftig zu vermeiden.

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