London, 29.09.2025 (JPD) – Die internationale Wirtschaftskanzlei Freshfields hat AstraZeneca PLC bei der geplanten Harmonisierung seiner Aktiennotierung beraten. Ziel ist eine global einheitliche Börsenpräsenz, die internationalen Investoren den direkten Zugang zu Stammaktien ermöglicht. Im Kern sieht die Struktur eine Aufwertung der bestehenden US-Aktiennotierung durch eine direkte Notierung vor.
Die geplante harmonisierte Notierungsstruktur erstreckt sich über die London Stock Exchange, Nasdaq Stockholm und die New York Stock Exchange. Trotz der Änderungen bleibt AstraZeneca weiterhin ein im Vereinigten Königreich ansässiges Unternehmen mit Hauptsitz und steuerlicher Registrierung in Großbritannien. Die Rechtsberatung umfasste insbesondere Fragen der internationalen Börsenzulassung und rechtlichen Compliance.
Harmonisierte Aktiennotierung stärkt globale Investorenbasis
Die Beratung durch Freshfields erfolgte sowohl aus den Büros in London als auch in New York. An dem Mandat beteiligt waren die Partner Jennifer Bethlehem, Alice Greenwell, Michael Levitt, Julian Long, May Smith und Joe Soltis. Die Maßnahme soll die Transparenz und Attraktivität der Aktien für internationale Anleger erhöhen und den Zugang zu Kapitalmärkten weltweit vereinfachen.
Die geplante Umstrukturierung der Aktiennotierung gilt als strategischer Schritt von AstraZeneca, um die internationale Sichtbarkeit zu erhöhen und die Investorenbasis zu verbreitern. Die Harmonisierung der Notierung soll die administrativen Prozesse vereinfachen und die Marktliquidität der Stammaktien verbessern.