Nachrichten zu Recht, Justiz, Politik und Wirtschaft
Name | Kurs | in % |
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DAX | 18.199,26 | +0,12 |
Dow Jones | 38.325,09 | +0,23 |
US Tech 100 | 17.769,81 | +0,31 |
E-Stoxx 50 | 5.015,54 | +0,09 |
Öl (Brent) | 87,37 | -0,83 |
Gold | 2.333,15 | -0,20 |
Die Stimmung in der deutschen Exportindustrie hat sich leicht eingetrübt Die ifo Exporterwartungen sanken im April auf minus 2 0 Punkte von minus 1 2 Punkten im März Die Stimmung ist etwas gedämpft sagt Klaus Wohlrabe Leiter der ifo Umfragen Der Exportwirtschaft fehlt im Moment der Schwung Die vielen guten Wachstumsaussichten in der Weltwirtschaft schlagen sich noch nicht in zusätzlichen Aufträgen nieder
Die Stimmung unter den Unternehmen in Deutschland hat sich verbessert Der ifo Geschäftsklimaindex ist im April auf 89 4 Punkte gestiegen nach 87 9 Punkten im März Dies ist der dritte Anstieg in Folge Die Unternehmen waren zufriedener mit den laufenden Geschäften Auch die Erwartungen hellten sich auf Die Konjunktur stabilisiert sich vor allem durch die Dienstleister
Die Globalisierung hat den politischen Rändern in Europa Stimmenzuwächse beschert Eine Studie des Leibniz Instituts für Wirtschaftsforschung Halle IWH belegt erstmals Langzeitfolgen gestiegener chinesischer Importe in europäische Länder Vor allem rechtsextreme und populistische Parteien konnten in nationalen Wahlen vom so genannten China Schock profitieren
Wirtschaftsexpertinnen und experten aus aller Welt erwarten einen Rückgang der Inflationsraten in den kommenden Jahren Das geht aus dem Economic Experts Survey hervor einer vierteljährlichen Umfrage des ifo Instituts und des Instituts für Schweizer Wirtschaftspolitik Demnach wird die Inflationsrate im Jahr 2024 weltweit 4 6 Prozent erreichen im kommenden Jahr dann 4 4 Prozent und 2027 noch 4 0 Prozent