Politik

    Mehrheit unzufrieden mit Arbeit von Bärbel Bas

    Eine neue Forsa-Umfrage zeigt: Bundesarbeitsministerin Bärbel Bas verliert weiter an Rückhalt. Auch die SPD wird von vielen Beschäftigten nicht mehr als verlässliche Vertreterin ihrer Interessen wahrgenommen.

    Politik

    Forsa Aktuell: AfD weiterhin knapp vor Union

    Die AfD bleibt laut aktuellem RTL/ntv Trendbarometer weiterhin ganz vorne bei den Parteipräferenzen und hält ihr Rekordniveau von 26 Prozent. Mit einem Prozentpunkt dahinter bleibt die CDU/CSU bei 25 Prozent. Die SPD verharrt bei 14 Prozent, während die Linke (12 %) und die Grünen (11%) kurz dahinter rangieren. Das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) liegt wie die FDP bei 3 Prozent. Sonstige Parteien erreichen 6 Prozent.

    Forsa Aktuell: AfD weiterhin knapp vor Union

    Die AfD bleibt laut aktuellem RTL/ntv Trendbarometer weiterhin ganz vorne bei den Parteipräferenzen und hält ihr Rekordniveau von 26 Prozent. Mit einem Prozentpunkt dahinter bleibt die CDU/CSU bei 25 Prozent. Die SPD verharrt bei 14 Prozent, während die Linke (12 %) und die Grünen (11%) kurz dahinter rangieren. Das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) liegt wie die FDP bei 3 Prozent. Sonstige Parteien erreichen 6 Prozent.

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    Energiepolitik

    Photovoltaik überholt Erdgas: Stromerzeugung im 1. Halbjahr 2025

    Die Stromerzeugung in Deutschland ist im ersten Halbjahr 2025 leicht gestiegen. Während schwacher Wind die Bilanz der erneuerbaren Energien belastete, sorgte die Photovoltaik für ein kräftiges Plus und überholte erstmals Erdgas.

    Politik

    ZDF-Politbarometer: AfD legt zu

    Wenn am nächsten Sonntag wirklich Bundestagswahl wäre, käme die CDU/CSU in der Projektion unverändert auf 27 Prozent, die AfD könnte sich hingegen mit 25 Prozent (plus 2) auf ihren bislang höchsten Wert verbessern und damit den Abstand zur Union auf nur noch zwei Prozentpunkte verringern. Die SPD bliebe bei 15 Prozent, die Grünen und die Linke würden sich jeweils leicht verschlechtern und 11 Prozent beziehungsweise 10 Prozent (beide minus 1) erreichen. Das BSW und die FDP könnten nach wie vor mit jeweils 3 Prozent rechnen, alle anderen Parteien erhielten zusammen 6 Prozent (unverändert), darunter keine Partei, die mindestens drei Prozent erzielen würde.

    Politik

    Unternehmen sollen ab 2025 Nachhaltigkeitsberichte vorlegen

    Das Bundeskabinett hat einen Gesetzentwurf zur Umsetzung der EU-Nachhaltigkeitsberichterstattung beschlossen, der Unternehmen verpflichtet, soziale und ökologische Auswirkungen ihrer Geschäftstätigkeit transparent zu machen. Große Unternehmen, Kreditinstitute und Versicherer werden ab 2025 erstmals berichtspflichtig, die Angaben sollen durch Wirtschaftsprüfer geprüft werden.

    Rechtspolitik

    Justiz: Papierakten bis 2027 weiterhin möglich

    Das Bundeskabinett hat einen Gesetzentwurf beschlossen, der die Einführung der elektronischen Akte in der Justiz flexibler gestaltet. Bund und Länder können bestimmte Akten bis zum 1. Januar 2027 weiterhin in Papierform führen, um Verzögerungen und technische Hindernisse auszugleichen. Die Regelung soll einen reibungslosen Übergang zur digitalen Aktenführung gewährleisten.

    Asylpolitik

    Bundeskabinett beschließt Umsetzung des Gemeinsamen Europäischen Asylsystems

    Deutschland setzt das neue Gemeinsame Europäische Asylsystem in nationales Recht um. Mit Grenzverfahren, erweiterten Rückführungsregeln, Screening und EURODAC-Ausbau sollen Migration gesteuert, Asylverfahren beschleunigt und Rückführungen effizienter werden. Zusätzlich werden restriktivere Maßnahmen wie Sekundärmigrationszentren und erleichterte Ausweisungen eingeführt.

    Rechtspolitik

    Gesetzentwurf: Strengere Regeln für „Buy now, pay later“ beschlossen

    Die Bundesregierung hat einen Gesetzentwurf zur Umsetzung der EU-Verbraucherkreditrichtlinie beschlossen. Damit sollen Verbraucher beim Abschluss von Krediten – insbesondere bei „Buy now, pay later“-Modellen – besser geschützt werden. Gleichzeitig wird der digitale Vertragsabschluss erleichtert.

    Rechtspolitik

    Bundesregierung will Regeln für Umweltaussagen in der Werbung verschärfen

    Irreführende Umweltaussagen wie „klimaneutral“ sollen künftig strenger reguliert, manipulative Online-Designs bei Finanzdienstleistungen verboten werden. Die Bundesregierung hat dazu einen Gesetzentwurf beschlossen, der Verbraucherrechte stärkt und EU-Vorgaben umsetzt.

    Rechtspolitik

    Gesetzesentwurf: Widerrufsbutton wird für Unternehmen Pflicht

    Die Bundesregierung will mit einem neuen Gesetz den Vertragswiderruf im Internet deutlich vereinfachen: Ein verpflichtender Widerrufsbutton soll Verbraucherrechte stärken. Zudem sind Änderungen bei Finanzdienstleistungen und ein neues Auskunftsrecht für Patienten vorgesehen.

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