Wirtschaft

Erneuerbare Energien deckten im ersten Quartal 56 Prozent des Stromverbrauchs

Erneuerbare Energien deckten im ersten Quartal 2024 rund 56 Prozent des Stromverbrauchs in Deutschland. Das zeigen vorläufige Berechnungen des Zentrums für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW) und des Bundesverbands der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW). Insgesamt erzeugten Erneuerbare-Energien-Anlagen von Januar bis März rund 75,9 Milliarden Kilowattstunden (Mrd. kWh) Strom und damit…

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Beschäftigungsbarometer gefallen

Die Unternehmen in Deutschland zeigen sich zurückhaltender bei der Personalplanung. Das ifo Beschäftigungsbarometer sank im April auf 96,0 Punkte, nach 96,3 Punkten im März. „Auftragsmangel bremst bei einigen Unternehmen die Neueinstellungen aus“, sagt Klaus Wohlrabe, Leiter der ifo Umfragen. „Bei den Dienstleistern gibt es Branchen, wie Datenverarbeitung oder Tourismus, in…

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ifo Institut: Exporterwartungen gefallen 

Die Stimmung in der deutschen Exportindustrie hat sich leicht eingetrübt. Die ifo Exporterwartungen sanken im April auf minus 2,0 Punkte, von minus 1,2 Punkten im März. „Die Stimmung ist etwas gedämpft“, sagt Klaus Wohlrabe, Leiter der ifo Umfragen. „Der Exportwirtschaft fehlt im Moment der Schwung. Die vielen guten Wachstumsaussichten in…

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Girls‘ Day: Wo der Anteil der weiblichen MINT-Fachkräfte am niedrigsten ist

Digitalisierung, Dekarbonisierung, Demografie: In den nächsten Jahren werden immer mehr Fachkräfte im Bereich Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT) gebraucht. Der Girls’ Day soll Mädchen und Frauen motivieren, männerdominierte technische Berufe zu ergreifen. Zwischen 2012 und 2023 ist der Frauenanteil in MINT-Berufen zwar von 13,8 auf 16,2 Prozent gestiegen, doch…

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ifo Geschäftsklimaindex gestiegen

Die Stimmung unter den Unternehmen in Deutschland hat sich verbessert. Der ifo Geschäftsklimaindex ist im April auf 89,4 Punkte gestiegen, nach 87,9 Punkten im März. Dies ist der dritte Anstieg in Folge. Die Unternehmen waren zufriedener mit den laufenden Geschäften. Auch die Erwartungen hellten sich auf. Die Konjunktur stabilisiert sich,…

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Chinesische Massenimporte stärken extreme Parteien

Die Globalisierung hat den politischen Rändern in Europa Stimmen­zuwächse beschert. Eine Studie des Leibniz-Instituts für Wirtschafts­forschung Halle (IWH) belegt erstmals Langzeitfolgen gestiegener chine­sischer Importe in europäische Länder: Vor allem rechtsextreme und populistische Parteien konnten in nationalen Wahlen vom so genannten China-Schock profitieren.

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