Eckhardt Stinshoff wird Präsident des Verwaltungsgerichts Leipzig
Mit Wirkung vom 1. Dezember 2025 wird Eckart Stinshoff zum Präsidenten des Verwaltungsgerichts Leipzig ernannt.
Mit Wirkung vom 1. Dezember 2025 wird Eckart Stinshoff zum Präsidenten des Verwaltungsgerichts Leipzig ernannt.
Das Verwaltungsgericht Düsseldorf bestätigt die Abschiebung einer serbischen Familie aus dem Kreis Kleve. Die Richter sahen weder Integrationsleistungen noch rechtliche Gründe für eine weitere Duldung. Art. 8 EMRK greife im vorliegenden Fall nicht ein, die Abschiebung sei zumutbar.
Die Bundesregierung beziffert die Wohnkostenbelastung von Studierenden auf 53 Prozent. Öffentlich geförderte Wohnheimplätze bleiben knapp, während die Durchschnittsmieten in Studierendenwohnheimen weiter steigen. Das Programm „Junges Wohnen“ verzeichnet laut Regierung eine hohe Nachfrage.
Der Bundesfinanzhof hat entschieden, dass das Halten von Oldtimern zur Wertsteigerung eine schädliche Nebentätigkeit darstellt und die erweiterte Grundstückskürzung ausschließt. Unentgeltlichkeit der Tätigkeit spielt dabei keine Rolle. Die Entscheidung bestätigt eine enge Auslegung der steuerlichen Begünstigung.
Das Verwaltungsgericht Aachen hat den Eilantrag eines Anwohners gegen den „Lichterpark NRW“ in Wassenberg abgelehnt. Die Landschaftsschutzregeln schützen laut Gericht nicht individuelle Rechte; zudem liege keine unzumutbare Beeinträchtigung vor.
Noerr hat mit einem Team unter der Leitung von Dr. Gerald Reger und Dr. Christian Haagen Roland Berger umfassend bei einer Kooperation im Bereich Unternehmensrestrukturierung und -sanierung beraten.
Das Bundesverwaltungsgericht hat entschieden, dass für das Wiederaufgreifen bestandskräftiger asylrechtlicher Abschiebungsandrohungen außerhalb eines Asylfolgeverfahrens die Ausländerbehörde und nicht das BAMF zuständig ist. Mit dem Urteil wird die Trennung zwischen Asyl- und Aufenthaltsrecht gestärkt und die behördliche Zuständigkeit klar zugeordnet.
Am 20.11.2025 begrüßt Markus Lanz um 23:15 Uhr folgende Gäste in seiner Sendung im ZDF.
Die GSH Sachsen GmbH sucht Investoren, um den Betrieb in Hartha fortzuführen und Arbeitsplätze zu sichern. Eine teilweise Wiederaufnahme der Produktion bis Anfang 2026 ist vorgesehen, der Investorenprozess steht offen.
Bundesjustiz- und Bauministerien legen Eckpunkte für den Gebäudetyp E vor, der einfaches, kostengünstiges Bauen ermöglichen soll. Ein neuer Vertragstyp soll Baustandards vereinfachen, ohne den Verbraucherschutz zu beeinträchtigen.
Die Schindler Orthopädie-Gruppe (Schindler Orthopädie GmbH & Co. KG sowie Schindler Orthopädie Schuhtechnik GmbH) hat sämtliche ihrer Anteile an die Eqwal Group veräußert.
Das Verwaltungsgericht Koblenz hat Umweltvereinigungen im Rechtsstreit um Hubschrauber- und Drohnenspritzungen an der Mosel abgewiesen. Die Klägerinnen konnten kein Fortsetzungsfeststellungsinteresse nachweisen. Die Berufung wurde zur Wahrung grundsätzlicher Bedeutung zugelassen.