Monat: Juni 2025

„Wir dürfen keine Zeit verlieren“ – Sara Nanni im Interview mit der Wochenzeitung „Das Parlament“

Die sicherheitspolitische Sprecherin der Bundestagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen, Sara Nanni, fordert von der Bundesregierung mehr Klarheit im Umgang mit US-Präsident Donald Trump. Statt „Beschwichtigungspolitik“ zu betreiben, müsse sie dessen Angriffe auf Meinungsfreiheit und Gewaltenteilung klar adressieren, forderte sie im Interview mit der Wochenzeitung „Das Parlament“. Aus Nannis Sicht kann…

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Justizministerkonferenz: Gemeinsamer Länder-Appell zum neuen Pakt für den Rechtsstaat 

Mit einem klaren Bekenntnis zur gemeinsamen Verantwortung für den Rechtsstaat ist die Frühjahrskonferenz der Justizministerinnen und Justizminister (JuMiKo) in Bad Schandau zu Ende gegangen. Unter dem Vorsitz des Freistaates Sachsen standen zahlreiche drängende rechtspolitische Fragen im Fokus – allen voran der Schulterschluss von Bund und Ländern für einen neuen „Pakt…

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Gericht bestätigt Restrukturierungsplan der BayWa AG: Gleiss Lutz berät beim StaRUG-Verfahren

Das Amtsgericht München hat heute als zuständiges Restrukturierungsgericht den von der BayWa AG vorgelegten Restrukturierungsplan bestätigt. Bereits am 15. Mai 2025 war der Plan im Rahmen eines Erörterungs- und Abstimmungstermins mit den erforderlichen Mehrheiten angenommen worden. Ein Gleiss Lutz-Team berät die BayWa AG bei ihren laufenden Sanierungsaktivitäten in sämtlichen Fragen…

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VW hat Datenschutz bei Aufarbeitung des Dieselskandals teilweise nicht beachtet

Die Klage der Volkswagen AG (VW) gegen einen Bescheid des Landesbeauftragten für den Datenschutz Niedersachsen (LfD), in dem er fünf Verwarnungen gegen VW wegen Datenschutzverstößen im Zusammenhang mit der Aufarbeitung des Dieselskandals ausgesprochen hat, hat nur teilweise Erfolg. Die10. Kammer des Verwaltungsgerichts Hannover hat am 5. Juni 2025 geurteilt, dass zwei der fünf Verwarnungen…

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Führungsrollen bei “Junger Alternative” und “Ein Prozent e.V.” sowie ein problematischer Volksbegriff: Keine Einstellung als Rechtsreferendar

Trotz erfolgreich absolviertem ersten juristischen Staatsexamen hat ein Antragsteller, der erwiesenermaßen die freiheitlich-demokratische Grundordnung bekämpft, keinen Anspruch darauf, beim Oberlandesgericht Koblenz den juristischen Vorbereitungs­dienst zu durchlaufen. Dies ergibt sich aus einer Entscheidung des Verwaltungsgerichts Koblenz.

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