Innere Sicherheit

Mecklenburg-Vorpommern: Rechtsextremismus dominiert Extremistenszene

Der Verfassungsschutzbericht 2024 warnt vor einer besorgniserregenden Zunahme rechtsextremer Tendenzen unter Jugendlichen, insbesondere durch digitale Radikalisierung in sozialen Netzwerken. Die politisch motivierte Kriminalität stieg in Mecklenburg-Vorpommern 2024 um fast 75 % – vor allem im rechtsextremen Bereich – und stellt laut Innenminister Pegel eine ernste Gefahr für Demokratie und gesellschaftlichen Zusammenhalt…

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Verfassungsschutz Brandenburg: Deutlicher Anstieg rechtsextremer Szenen

Das extremistische Personenpotenzial in Brandenburg ist 2024 deutlich auf 5.505 gestiegen, wobei zwei Drittel dem Rechtsextremismus zuzurechnen sind – auch unter Jugendlichen nimmt die Radikalisierung rasant zu. Besonders auffällig ist laut Verfassungsschutz der starke Zuwachs beim gewaltorientierten Rechtsextremismus, teils mit Bezügen zur AfD, während Linksextremismus und Islamismus auf Vorjahresniveau verharren.

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Cyberschutz unter Druck: Dobrindt besucht BSI in Zeiten wachsender Bedrohungen

Die Cybersicherheitslage in Deutschland bleibt angespannt – insbesondere durch Desinformation, Spionage und Sabotage – weshalb Bundesinnenminister Dobrindt das BSI in Bonn besuchte, um sich über dessen Schutzmaßnahmen zu informieren. Das BSI intensiviert seine Detektionsmechanismen, fordert massive Investitionen in digitale Infrastrukturen und unterstützt die Umsetzung der EU-Richtlinie NIS-2, die künftig für…

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Haushaltsentwurf 2025: Innenministerium investiert verstärkt in Sicherheit und Digitalisierung

Der Haushalt des Bundesinnenministeriums für 2025 sieht Ausgaben von rund 15,17 Milliarden Euro vor, was einem Anstieg von knapp 1,83 Milliarden Euro im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Besonders steigen die Ausgaben für die Bundespolizei, das Bundeskriminalamt, den Verfassungsschutz sowie für den Bevölkerungsschutz und das Technische Hilfswerk deutlich an, während unter…

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Verfassungsschutzbericht: Gefahren für Baden-Württemberg nehmen 2024 deutlich zu

Der baden-württembergische Verfassungsschutzbericht 2024 warnt vor einer drastischen Zunahme hybrider Bedrohungen, insbesondere durch russische Sabotage, Desinformation und Cyberangriffe, die gezielt auf die Destabilisierung der Demokratie zielen. Innenminister Strobl und Verfassungsschutzpräsidentin Bube betonen die wachsende Gefährdung durch Extremismus von rechts, links und aus dem islamistischen Spektrum – vor allem bei Jugendlichen…

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Nach Cyberattacke: Mecklenburg-Vorpommern stärkt Polizei-IT

Nach einem Cyberangriff auf die mobilen Geräte der Landespolizei Mecklenburg-Vorpommern laufen die Ermittlungen weiter – bislang gibt es keine Hinweise auf abgeflossene Daten. Die eingesetzten Firewalls konnten laut Innenministerium größere Schäden verhindern, dennoch wird vorsorglich die gesamte Serverinfrastruktur ausgetauscht. Künftig soll die IT-Sicherheit der Polizei durch organisatorische und technische Maßnahmen…

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Mehr Geld für Sicherheit: Bundesregierung stärkt Polizei und Katastrophenschutz

Die Bundesregierung plant im Haushaltsentwurf 2025 sowie in der Finanzplanung bis 2029 massive Investitionen in die innere Sicherheit und den Zivil- und Bevölkerungsschutz. Bundespolizei, Bundeskriminalamt, BSI und weitere Sicherheitsbehörden erhalten erhebliche zusätzliche Mittel für Ausstattung, Cybersicherheit und Katastrophenschutzmaßnahmen. Mit einem Haushaltszuwachs von rund 1,6 Milliarden Euro bereits 2025 und weiteren…

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Ein Jahr nach Anschlag in Solingen: NRW verstärkt Kampf gegen Extremismus mit KI und Prävention

Als Reaktion auf den Terroranschlag in Solingen vom August 2024 setzt die nordrhein-westfälische Landesregierung ein umfassendes Maßnahmenpaket mit den Schwerpunkten Sicherheit, Migration und Prävention um, das inzwischen weitgehend realisiert ist. Es umfasst unter anderem ein modernisiertes Verfassungsschutzgesetz, eine stärkere digitale Polizeipräsenz, eine eigene KI-Infrastruktur sowie neue Strukturen zur Rückführung ausreisepflichtiger…

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Hamburger Verfassungsschutzbericht: Nahostkonflikt befeuert Extremismus in allen Lagern

Der Hamburger Verfassungsschutzbericht 2024 dokumentiert einen deutlichen Anstieg politisch motivierter Kriminalität, der vor allem auf die Auswirkungen des Nahostkonflikts zurückgeführt wird – insbesondere im islamistischen, linksextremistischen und rechtsextremistischen Spektrum. Als neue extremistische Gruppierung wurde „Thawra! Hamburg“ wegen antisemitischer und israelfeindlicher Aktivitäten eingestuft, während die Sicherheitsbehörden weiter erfolgreich gegen islamistische Netzwerke…

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