White & Case berät NMi Gruppe beim Erwerb von PHOENIX TESTLAB
White & Case LLP hat die NMi Gruppe (NMi), ein Portfoliounternehmen der Bridgepoint Group (Bridgepoint), beim Erwerb der PHOENIX TESTLAB GmbH (PHOENIX TESTLAB) beraten.
White & Case LLP hat die NMi Gruppe (NMi), ein Portfoliounternehmen der Bridgepoint Group (Bridgepoint), beim Erwerb der PHOENIX TESTLAB GmbH (PHOENIX TESTLAB) beraten.
Das Bundesverwaltungsgericht stellt klar: Für die Erteilung einer Aufenthaltserlaubnis nach § 25b AufenthG wegen Krankheit zählt ausschließlich die Erkrankung des Antragstellers. Weitere Ursachen für die fehlende Erwerbstätigkeit bleiben unberücksichtigt. Das Urteil wurde zur erneuten Entscheidung an das Oberverwaltungsgericht zurückverwiesen.
Das Verwaltungsgericht Cottbus hat den Eilantrag der Deutschen Umwelthilfe zur Sicherung der Rekultivierung von Tagebauen abgelehnt. Das Gericht sieht keine hinreichende Grundlage für zusätzliche Finanzsicherungen und betont den Schutz von Unternehmensinteressen. Die Entscheidung kann nun vor dem Oberverwaltungsgericht angefochten werden.
Die globale Anwaltskanzlei Clifford Chance hat die DEG – Deutsche Investitions- und Entwicklungsgesellschaft mbH (DEG), die Europäische Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (EBRD) sowie die Europäische Investitionsbank (EIB) bei der Unterzeichnung einer Schuldübernahmevereinbarung („Debt Override“) für NIBULON beraten, um Wachstum und Erholung zu unterstützen.
Ausländische Unternehmen haben in diesem Jahr so viel in Deutschland investiert wie lange nicht, zeigt eine neue Auswertung des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). In unsicheren Zeiten scheint Deutschland für Investoren verlässlicherer zu sein - als die USA.
Oppenhoff hat Rensa Filtration, Inc. bei der Übernahme der IREMA-Filter GmbH und deren US-Tochtergesellschaft Aeolus Filter Corporation von Pinova Capital beraten.
Die globale Wirtschaftskanzlei Freshfields hat RTL Deutschland beim Verkauf der bisherigen Gruner + Jahr-Zeitschriftentitel Brigitte, Gala und Eltern an die FUNKE Mediengruppe beraten.
Fast zwei Jahrzehnte nach dem Fund einer unbekannten Frau in Spanien ist ihre Identität geklärt: Dank der Kampagne „Identify Me“ wurde sie als 31-jährige Russin identifiziert. Die internationale Fahndung bringt damit ihren dritten Erfolg.
Vor dem Amtsgericht Würzburg wurde das Verfahren gegen eine ehemalige Funktionärin von „Die PARTEI“ wegen eines satirisch gemeinten Aufklebers mit Hakenkreuzen nach § 153a StPO eingestellt. Die Frau muss Geld und Arbeitsstunden leisten. Der Aufkleber sei satirisch gemeint gewesen.
Eine von Justizministerin Hubig eingesetzte Expertenkommission arbeitet an Vorschlägen zur Beschleunigung strafgerichtlicher Verfahren. Ziel ist eine moderne Strafprozessordnung, die Effizienz und rechtsstaatliche Grundsätze vereint.
Das Oberlandesgericht Frankfurt macht deutlich, dass Rechtsanwältinnen ihre Mitarbeiter auch bei Personalausfällen organisatorisch absichern müssen. Eine versäumte Frist führte zur Abweisung des Wiedereinsetzungsantrags. Die Kammer betont die erhöhte Sorgfaltspflicht bei personeller Unterbesetzung.
Ein 27-Jähriger aus dem Ruhrgebiet muss sich wegen banden- und gewerbsmäßigen Betrugs vor dem Landgericht Bamberg verantworten. Über Phishing und Fake-Shops sollen die Täter Schäden in Millionenhöhe verursacht haben. Auch fingierte Gebrauchtwagenverkäufe zählen zu den Vorwürfen.