Das Frankfurter Debt Capital Markets-Team der globalen Wirtschaftskanzlei Norton Rose Fulbright hat die Sixt SE bei der erfolgreichen Platzierung einer Anleihe im Gesamtvolumen von 300 Millionen Euro beraten.

Die Anleihe, die am 9. Juni 2023 zum Handel am geregelten Markt der Luxemburger Börse zugelassen wurde, hat einen festen Zinssatz von 5,125 Prozent und eine Laufzeit bis zum 9. Oktober 2027. Die Joint Lead Manager der Emission waren BNP Paribas, Commerzbank Aktiengesellschaft (Technical Lead), Deutsche Bank Aktiengesellschaft und Skandinaviska Enskilda Banken AB. Die Emission, deren Orderbuch deutlich überzeichnet war, sichert die langfristige Unternehmensfinanzierung der Sixt-Gruppe weiter ab. Sie dient hauptsächlich der vorzeitigen Refinanzierung von Fälligkeiten, die erst 2024 anstehen, und der Stärkung der Basis für eine Fortsetzung des Wachstumskurses der Sixt-Gruppe.

Die Sixt SE mit Sitz in Pullach bei München ist einer der international führenden Anbieter hochwertiger Mobilitätsdienstleistungen. Sie erwirtschaftete 2022 einen Umsatz in Höhe von 3,066 Milliarden Euro. 

Christoph Enderstein, verantwortlich für den Bereich Debt Capital Markets bei Norton Rose Fulbright in Deutschland, hierzu: „Mein Team und ich haben Sixt in der Vergangenheit im Zusammenhang mit diversen kapitalmarktrechtlichen Transaktionen beraten dürfen und freuen uns, dass Sixt uns jetzt auch im Zusammenhang mit der Emission ihrer neuen Anleihe beauftragt hat.“

Das Frankfurter Team wurde von Partner Christoph Enderstein (Bankrecht) geleitet. Unterstützt wurde er hierbei von Counsel Dr. Michael Born sowie Associate Quynh-Anh Nguyen-Xuan (beide Bankrecht).

Die Begebung der Anleihe wurde inhouse bei der Sixt SE von Dr. Franz Weinberger und Dr. Ferdinand Oelschlegel betreut.

Das Frankfurter Debt Capital Markets-Team von Norton Rose Fulbright um Partner Christoph Enderstein berät sowohl Investmentbanken als auch Emittenten im Zusammenhang mit nationalen und internationalen Kapitalmarkttransaktionen in den Bereichen Debt Capital Markets und Structured Finance, vor allem zu Anleihen, Commercial Paper, Pfandbriefen, strukturierten Schuldverschreibungen, verbrieften Derivaten, Hybridinstrumenten, Namensschuldverschreibungen, Schuldscheinen und Emissionsprogrammen sowie den damit zusammenhängenden aufsichtsrechtlichen Fragestellungen.

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