Die politische Lage in den USA ist angespannt: Nach dem Mord an dem Polit-Aktivisten Charlie Kirk und Angriffen der Trump-Administration auf die Pressefreiheit steht das Vertrauen in die Standhaftigkeit der Demokratie auf dem Spiel. Der Unionsfraktionsvorsitzende und Transatlantiker Jens Spahn vertritt bislang einen pragmatischen Kurs gegenüber US-Präsident Trump und erkennt Überschneidungen mit deutschen Positionen – etwa in Verteidigungsfragen, der Energiepolitik und im Umgang mit China. Welche Lehren lassen sich aus der derzeitigen US-Politik ziehen? Und welche Auswirkungen haben populistische Bewegungen auf die Stabilität demokratischer Systeme – auch in Deutschland?

    Die Gäste:

    Jens Spahn (Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion)

    Cathryn Clüver Ashbrook (Politikwissenschaftlerin und USA-Expertin)

    Kerstin Kohlenberg (Journalistin und ehemalige USA-Korrespondentin der ZEIT)

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