Watson Farley & Williams („WFW“) hat eine Investorengruppe bei der nachrangigen Finanzierung in Höhe von 200 Mio. Euro für die RAILPOOL GmbH („RAILPOOL“) beraten. Die Finanzierung dient der Unterstützung des weiteren Wachstums von RAILPOOL.
Angeführt wurde die Investorengruppe von Crédit Agricole Corporate und Investment Bank, die dabei als Debt Advisor, Private Placement Agent, Facility Agent und Security Agent fungierte. An der Finanzierung beteiligten sich zudem weitere Investoren aus Singapur, den USA und Deutschland.
RAILPOOL mit Sitz in München ist einer der führenden Schienenfahrzeug-Vermieter und zwischenzeitlich in 19 europäischen Ländern aktiv. Mit mehr als 600 Elektro- und Hybridlokomotiven sowie 148 Personenfahrzeugen mit einer Investitionssumme von mehr als 2,7 Mrd. Euro zählt RAILPOOL zu den größten Anbietern in Europa.
Das Transport-Team bei WFW leiteten Assets & Structured Finance Partner Frederik Lorenzen (Frankfurt) und Partnerin Louise Mor (London) mit Unterstützung von Counsel Andrey Latyshev, Senior Associates Alexander Piepenbrock (beide Frankfurt) und Liam Clozier, Associates Louis Brunet und Sam Jones sowie Trainee Aditya Ashok (alle London).