Das Münchner KI-Start-up Manex AI, das eine Steuerungsebene für autonome Fertigung entwickelt, hat in einer Seed-Finanzierungsrunde acht Millionen Euro eingeworben. Die Runde wurde von Lightspeed Venture Partners (Lightspeed) angeführt, weitere Beteiligte waren BlueYard Capital, Capmont Technology und der CDTM Venture Fund. Taylor Wessing hat Lightspeed unter Leitung des Berliner Partners und VC-Experten Dr. Norman Röchert bei der Transaktion umfassend rechtlich beraten.
Manex AI entwickelt eine KI-basierte Plattform zur industriellen Prozesssteuerung und Qualitätsoptimierung. Die Software wird bereits von renommierten Unternehmen wie Audi, Henkel, Stellantis und TDK Electronics eingesetzt. Im BMW Group Werk Regensburg kommt eine Manex-KI-Lösung für maßgeschneiderte Qualitätsprüfungen in der Fahrzeugmontage zum Einsatz.
Die Manex-Plattform „Qualitatio“, das Flaggschiffprodukt des Start-ups, integriert Daten über den gesamten Fertigungsprozess hinweg und ermöglicht so KI-gesteuerte Qualitätsprüfungen und Effizienzgewinne. Das Ziel des Unternehmens ist der Aufbau einer zentralen Steuerungsebene für autonome Fabriken.
Über Lightspeed Venture Partners
Lightspeed Venture Partners ist eine mehrstufige Risikokapitalgesellschaft, die sich auf die Förderung von Innovationen und Trends in den Bereichen Unternehmen, Verbraucher und Gesundheit fokussiert. Das Unternehmen hat bereits Hunderte von Gründern unterstützt und den Aufbau von mehr als 400 Unternehmen weltweit gefördert.
Rechtsberater Lightspeed Venture Partners
Taylor Wessing Deutschland: Dr. Norman Röchert (Partner), Jasmin Bechtold (Associate), Felix Paul (Professional Support Lawyer), alle Corporate Technology/Growth VC, Berlin; Dr. Gregor Schmid (Partner), Caroline Bunz (Associate), beide IP/IT, Berlin; Nico Jänicke (Partner), Kübra Inan (Associate), beide Employment, Pensions & Mobility, Berlin; Arno Gotting (Salary Partner, Frankfurt), Katrin Schultz (Associate, Berlin), beide Commercial