Die internationale Wirtschaftskanzlei Osborne Clarke hat redalpine beim Investment in das Cloud-Startup Lyceum im Rahmen einer Pre-Seed-Finanzierungsrunde über EUR 10,3 Millionen beraten.

Innovationen verlangen Rechenleistung. Diese wird in Europa jedoch vor allem von Cloud-Anbietern aus den USA bereitgestellt. Lyceum, gegründet von Magnus Grunewald und Maximilian Niroomand, hat sich zum Ziel gesetzt, europäischen Unternehmen und Entwicklern eine hiesige Alternative zu bieten. Mit transparenten Preisen, einer einfachen Infrastruktur, GPU-Deployment mit nur einem Klick und intelligenter Planung baut Lyceum Europas erste eigene, nutzerzentrierte GPU-Cloud. 

Nur wenige Monate nach der Gründung hat das Unternehmen nun erfolgreich eine Pre-Seed Finanzierungsrunde über EUR 10,3 Millionen abgeschlossen. Angeführt wurde die Runde von redalpine; weitere Investoren umfassten 10x Founders und ausgewählte Brancheninsider wie Elias Schneider (Codesphere) und Philipp Freise (KKR). Mit dem neu gewonnenen Kapital will Lyceum die Cloud-Infrastruktur in Europa neu definieren und eine souveräne Alternative zu den dominierenden US-amerikanischen Anbietern schaffen.

Lyceum ist dabei, eine europäische Antwort auf KI-Computing zu entwickeln. Wir sind zutiefst beeindruckt von der kühnen Vision, dem unermüdlichen Ehrgeiz und der außergewöhnlichen Umsetzungsgeschwindigkeit des Teams“, so Sebastian Becker, General Partner von redalpine.

Das Team, das redalpine unter der Leitung von Maximilian Vocke beraten hat, bestand aus Dr. Paul Rhode (beide Corporate / Transactions) und Dr. Jens Wrede (Steuerrecht).

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