Köln, 12. Dezember 2025 (JPD) – Die internationale Wirtschaftskanzlei Osborne Clarke nimmt zum Jahreswechsel vier neue Partnerinnen und Partner auf. Ab dem 1. Januar 2026 gehören Christoph Kauffmann, Ann-Kristin Lochmann, Elisabeth Macher und Alexander Schlicht der Partnerschaft an. Die Kanzlei stärkt damit ihre Beratungsschwerpunkte in den Bereichen Streitbeilegung, Steuerrecht, Gewerblicher Rechtsschutz und Arbeitsrecht. Insgesamt zählt Osborne Clarke in Deutschland künftig 78 Partnerinnen und Partner an den Standorten Berlin, Hamburg, Köln und München.
Neue Partnerinnen und Partner in zentralen Rechtsbereichen
Christoph Kauffmann ist seit mehr als einem Jahrzehnt am Standort Köln tätig. Er berät insbesondere Technologie- und IT-Unternehmen in zivil- und schiedsrechtlichen Auseinandersetzungen und verfügt über umfangreiche Inhouse-Erfahrung. Mit seiner Ernennung soll der Bereich der technologiebasierten Streitigkeiten weiter ausgebaut werden.
Ann-Kristin Lochmann ist Steuerberaterin und spezialisiert auf steuerliche Fragen im Transaktionsumfeld. Seit 2023 verstärkt sie die Praxisgruppe Tax, insbesondere bei Add-on- und Exit-Transaktionen sowie Mandaten im Bereich erneuerbare Infrastruktur und Venture Capital. Als Partnerin soll sie die enge Zusammenarbeit zwischen den Bereichen Corporate, Venture Capital und Tax vertiefen.
Elisabeth Macher berät im Wettbewerbsrecht und im gewerblichen Rechtsschutz, häufig an der Schnittstelle zu Daten- und Plattformregulierung. Sie begleitet Verfahren zur Durchsetzung von Datenzugangsansprüchen, darunter Verfahren vor dem Europäischen Gerichtshof sowie nachfolgende nationale Verfahren. Zudem arbeitet sie zu Fragen des europäischen Datenrechts und zur Digitalisierung in der Mobilitätsbranche.
Alexander Schlicht ist seit 2016 Teil des arbeitsrechtlichen Teams der Kanzlei. Er berät zu individual- und kollektivarbeitsrechtlichen Fragestellungen, mit Schwerpunkt auf Restrukturierungen und Mitbestimmung. Seine Mandate umfassen unter anderem internationale Technologieunternehmen. Als Partner soll er die standortübergreifende arbeitsrechtliche Beratung und die Zusammenarbeit mit US-Mandanten weiter stärken.