Frankfurt am Main, 26.11.2025 (PM) – Die globale Wirtschaftskanzlei Freshfields hat die Bundesrepublik Deutschland beim Abschluss einer Sicherheitsvereinbarung mit der thyssenkrupp AG und der TKMS GmbH beraten.
TKMS ist einer der weltweit führenden Anbieter von nicht-nuklear betriebenen U-Booten und weiteren maritimen Systemen. Im Wege eines Spin-Offs hat sich die thyssenkrupp AG von 49% des in der TKMS und ihren Tochtergesellschaften gebündelten Segments Marine Systems getrennt. Sie bleibt mit einer Beteiligung von 51% Mehrheitsgesellschafterin der – nunmehr börsennotierten – Holdinggesellschaft TKMS AG & Co. KGaA. Der Abschluss der Sicherheitsvereinbarung gewährleistet die Verfügbarkeit sicherheits- und verteidigungsindustrieller Kernfähigkeiten in Deutschland gemäß der Nationalen Sicherheits- und Verteidigungsindustriestrategie.
Das Freshfields-Team stand unter der Federführung von Partner Dr. Simon Schwarz (Frankfurt/Hamburg) und Principal Associate Dr. Carsten Bork (Hamburg, beide Corporate/M&A) und umfasste außerdem:
Partner/innen: Prof. Dr. Wessel Heukamp (Corporate/M&A, München), Prof. Dr. Juliane Hilf (Regulierung, Düsseldorf), Dr. Andreas von Bonin (Kartellrecht, Brüssel), Dr. Frank Laudenklos (Finanzierung, Frankfurt), Dr. Philipp Redeker (Steuerrecht, Düsseldorf)
Principal Associates: Dr. Moritz Lehmann (Steuerrecht, München), Dr. Dennis Chinnow (Finanzierung, Frankfurt)
Associates: Dr. Denise Leinders (Regulierung, Düsseldorf), Giulia Zöller (Corporate/M&A, München), Jonas Levermann, Leonhard Knebel (beide Kartellrecht, Brüssel), Dr. Marie von Armansperg (Kartellrecht, Berlin/Düsseldorf)